Tamron 28-300 mm F/3 : Besser als erwartet
Als immer drauf sehr zu empfehlen. Hab es mit einer 50mm festbrennweite immer dabei und mit einer d7200 von nikon in gebrauch. Absolut empfehlenswert für den alltagsgebrauch, speziell bei ausflügen mit der familie oder beim fotografieren des nachwuchses beim spielen und toben.
Es mag etwas widersinnig sein, aber es gibt situationen, da hätte man auch mit kleinbildsensoren wie dem der 5d mkiii einfach gern deutlich mehr flexibilität. Daß man hier lichtstärke und qualität opfert, lässt sich leider kaum vermeiden und ist vor allem dann gewöhnungsbedürftig, wenn man sonst zooms mit durchgängig 1:2. 8 offenblende, oder lichtstärkere festbrennweiten verwendet. Je spezialisierter die optik, desto unfairer der vergleich. Nichtsdestotrotz überrascht das neue tamron angenehm:positiv:+ bildstabilisator, der das bild selbst bei 300mm noch sicher festnagelt+ überraschend scharfe bilder+ treffsicherer, schneller und leiser autofokus+ in haptik und optik überraschend hochwertig+ naheinstellgrenze sinkt bei zunehmender brennweiteneutral:* brauchbarer drehzoom, der zumindest im neuzustand nicht einfach ungefragt „nach unten fällt“was im vergleich zu sp-, oder l-zooms auffällt, ist vor allem der kompromiss beim drehzoom. Der ist brauchbar, verwöhnt aber auch nicht gerade. Sonst hat es aber alles, woran man eben gewöhnt ist, also auch den schieber für die zoomverriegelung bei 28mm und eine gegenlichtblende. In der praxis ist vor allem die relative lichtschwäche solcher reisezooms die größte hürde. Ohne licht kommt damit nur begrenzt freude auf. Wer gern offenblenden nutzt, kann das zwar dank guter abbildungsleistungen auch tun, muss sich aber an die zusätzliche, konstruktionsbedingte variable beim blendenwert gewöhnen, oder sich konstant mit 1:6,3 begnügen, was dann doch etwas wenig wäre.
Endlich gibt es von tamron dieses objektiv für vollformat. Der preis im vergleich zum original von canon war ein weiterer grund für meine entscheidung. Wurde auch nicht enttäuscht. Robust und trotzdem leicht und handlich verwende es hauptlächlich bei modenschauen, wo der große brennweitenbereich ein riesen vorteil ist. Kann keinen nachteil zu anderen canon-original-objektiven erkennen. Lichtstärke, autofocus, etc. Klar wird es wieder manche “profis” geben, die den einen oder anderen makel finden, würde ich aber nicht allzu ernst nehmen.
Ich brauchte für meine backpacking touren ein objektiv, was große brennweitenbereiche abdeckt. Hier erfüllt dieses objektiv voll und ganz meine erwartungen. Habe es vor kurzem beim wandern getestet und war von der qualität beeindruckt. Was mich etwas gestört hat war, dass der autofokus in allen einstellungen meiner eos 60d sehr lange gebraucht hat. Sehr lange bedeutet in diesem fall bis zu 4 sekunden. Ob dies nun ein problem des objektives oder der kamera ist vermag ich nicht zu beurteilen aber meine andere objektive brauchen nicht so lange.
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Tamron 28-300 mm F/3.5-6.3 Di VC PZD Objektiv für Sony Bajonettanschluss
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Nachtrag:für eine akzeptable schärfe muss man unbedingt abgeblendet fotografieren. Dann gelingen einem fotos mit brauchbarer schärfe. Vorweg, ich habe das canon 24-70 l ii 2,8 und das 70-300 l 4-5,6 und bin natürlich mit diesen beiden sehr zufrieden. Ein wenig stressig war es im urlaub, einmal das gewicht der einzelnen objektive und der umstand, entweder beide mitzuschleppen oder immer das falsche an der kamera zu haben. Ich hörte von dem tamron objektiv und dessen bewertungen und war ein wenig skeptisch wegen des relativ geringen preises (730 €)von canon ist man, zumindest bei den l objektiven andere preise gewohnt. Ausnahmsweise habe ich es einmal nicht bei amazon, wegen der lieferfrist von ca. 3 monaten, sondern bei einem mitbewerber gekauft. Ausgepackt und der erste eindruck positiv, klein, leicht und wertig im anfassen.
Das tamron habe ich mir als “faule” alternative für reisen gekauft, damit ich nicht dauernd meine objektive wechseln muss. Es ist überraschend kompakt und relativ hochwertig gebaut, ist ziemlich leicht und hat schon mal beim aufsetzen auf die kamera einen guten eindruck gemacht. Der stabilisator funktionierte gut, die mechanik lies sich anstandslos aus- und einfahren. Nach den ersten bildern und genauer begutachtung am pc war mir allerdings klar, dass die optische leistung mich nicht zufriedenstellen wird. Der autofokus scheinte zu sitzen, denn per live view af war die schärfe auch nicht besser. Die schärfe ist selbst bei blende 8 ungenügend und ist auf einem sehr schlechten niveau. Ich denke, ich habe ein schlechtes exemplar erwischt, und vergebe deswegen 3 sterne. Denn ich glaube nicht, dass jedes 28-300 tamron so schlecht sein kann, sonst hätte es keine guten bewertungen hier bekommen. Ich vergleiche das tamron nicht mit meinen festbrennweiten oder f/2. 8 zoom objektiven, das macht keinen sinn.
Die tamron-objektvie verwende ich seit jahrzehnten. Zunächst analog auf diversen minolta-kameras, jetzt auf einer digitalen canon. Eigenschaften und verarbeitung sind ebenso hervorragend wie der service (wenn er mal nötig ist). Das preis-/leistungsverhältnis wird mich immer wieder zu diesen objektiven greifen lassen.
Nachdem ich das 150-600mm tamron auf der nikon d800 erprobte, war es wie als blinder sehend zu werden. Das erste 28-300mm tamron wäre super, wenn es genau in der schärfenleistung auf die kamera abgestimmt wäre. Daher muß man suchen, bis man ein passendes tamron gefunden hat. Die produktionsstreuung in der schärfenleistung scheint sehr groß zu sein. Tamron 28-300mm lieferte leidlich ordentliche bilder. So werde ich das zweite behalten. Tamrons werden aber wohl auch in zukunft auf meine kameras vertreten sein.
Das mir zugesandte objektiv hatte im linsensytem ein loses, ca. 2x2mm großes loses, schwarzes fragment, vermutlich ein stück abgeplatzte farbe, so dass ich es umgehend wieder zurück schickte. Eine freundliche amazon-mitarbeiterin meldete sich umgehend telefonisch bei mir und veranlasste einen sehr schnellen austausch des objektivs. Dafür, dass ich von einem relativ günstigen superzoom-objektiv nicht viel erwartete (um es als allroundlinse in urlauben, auf denen ich keine fototouren geplant habe, zu verwenden) war ich von der optischen leistung sehr positiv überrascht. Sowohl schärfe, kontrast als auch farbsäume sind besser als erwartet. Der vc-stabilisator braucht einen kleinen moment zum “festsetzen”, danach funktioniert er sehr gut, wenn auch nicht vergleichbar mit den neueren nikkor-vr. Der des 300mm f/4e pf ist um welten besser, aber auch in einer anderen preisklasse)warum aber nur drei sterne?als das ersatzobjektiv ankam, bemerkte ich sofort den anders aussehenden originalkarton. Es stellte sich schnell heraus, dass das erste, zurück geschickte objektiv, “made in japan” war, während das ersatzgerät nun “made in china” aufgedruckt hatte.
Als reisezoom voll tauglich es ist klein,handlich und hat einen klasse bildstabilisator,bin voll zufrieden. Leider habe ich die sonnenblende verloren,da verlangt tamron einen überhöhten preisklare kaufempfehlung.
Ich habe mir auf empfehlung von einem befreundeten fotografen das objektiv zugelegt, da ich ansonsten für meine canon 5d mark iii momentan nur über fixbrennweiten (14mm f2. 8 (walimex), 35 mm f2, 50 mm f1. Da ich für reisen nicht meine ganze ausrüstung mitschleppen möchte und mir ohnehin im tele-bereich noch ein objektiv fehlt (entweder wird es das canon 135mm f2 oder das tamron 70-200 f2. 8), habe ich mich auch aufgrund der guten rezensionen zum kauf dieser linse entschlossen. Gleich vorweg: das objektiv verfügt über ein sehr gutes preis-leistungsverhältnis und einen grandiosen zoom-bereich, wie man anhand meiner fotos sehen kann. Daher kann man es für all jene fotografen empfehlen, die gerne einen großen brennweitenbereich abgedeckt haben wollen, ohne mehrere objektive mitschleppen zu müssen. Und bereit ist abstriche in der lichtstärke und schärfe hinzunehmen. Ich bin ja eigentlich ein schärfe-freak, auch wenn das natürlich nicht alleine zählt, aber ich zoome mich gerne (gerade bei portraits) in ein bild hinein und schätze es sehr, wenn man eine große detailgenauigkeit erkennen kann.
Das ist hier jetzt total viel text geworden, aber alle, die sich fragen, warum soll ich auf eine kamera, die für das wechseln von objektiven gemacht worden ist, eine linse kaufen, die nicht gewechselt werden muss und dafür gutes geld ausgeben, sollten wissen, ob es für sie lohnt. Vorneweg das urteil: bildqualität ab blende 8: 3 sterne, verarbeitung, staub- und feuchtgkeitsschutz, kompaktheit und gewicht: 5 sterne. Macht zusammengefasst 4 sterne. Vorneweg: nachtrag nach rund einem jahr (mai 2016). Da meine rezension von vielen als besonders hilfreich eingestuft wurde und evtl. Mancher sich deswegen vielleicht dieses objektivgekauft haben mag, will ich ein update vorneweg hinzufügen;update mai 2016:die zeitschrift fotomagazin (9/2014) hat dieses objektiv mit dem großen canon ef 3. 6 28-300 l is und einem nikkor 28-300 (für nikon) verglichen. Es ist hier besser als das nikkor, aber nicht ganz so gut wie das teure canon.
Ich gehöre nicht zu denen, die beim momentanen vollformat-hype mitmachen. Ich habe mir das objektiv bewusst für meine beiden canon-crops gekauft. Aber auch hier zeigt das 28-300 bei offenblende und z. Noch 1-2 stufen darüber deutliche randunschärfen. Bei rund 800 “testbildern” komme ich praktisch bei jedem foto und jeder brennweite zu diesem ergebnis. Bei blende 11 zeigen sich die besten resultate, die dann auch nah an meine festbrennweiten heranreichen. Nur an mein 4,0/300mm kommt es in keinster weise heran. Diese gegebenheiten waren mir natürlich im vorfeld klar, nur eben nicht die genauen vergleichsresultate,mein persönlicher zweck, diese optik zu kaufen, ist die zwanglose und gewichtssparende nutzung mit mindestequipment bei fototechnisch relativ “unwichtigen events”. Urlaub, wanderungen, familienfeiern etc.
In aller kürze:ich habe dieses objektiv vorrangig für die 6d und 7d gekauft. Ja, bei beiden bodys enttäuscht es bei offener blende durch vignettierung,begeistert aber mit einen schnellen, präzisen autofokus und guter bildschärfe. Was habe ich gesucht?ein leichtes, kompaktes objektiv mit einem brennweiten-bereich:>der den einsatz der 6d unterstützt, wenn z. 8 l „gerade jetzt“ weder „vorn“ noch „hinten“ reicht>der für die schnelle 7d bewegte motive aus größeren entfernungen heran zoomt(die kb-äquivalente brennweite von 45-480mm ist imo nahezu ideal). …und so steckt das tamron 28-300mm locker z. In der jackentasche, wenn ich die 6d dabei habe. Bei der 7d ist es bereits montiert…und ein etwas schwereres sigma dc 17-50mm 2. 8 strapaziert die tasche…licht?. Klar, braucht dieses objektiv reichlich, aber die 6d hilft mit brauchbarem „high-iso-bereich“, die 7d kommt „outdoor“ eh‘ nur bei tageslicht zum einsatz….
Die verzerrung und linsenqualität war schrecklich. Ich hab dann das nikon pendant bestellt, das war um häuser besser und mit dem bin ich jetzt zufrieden.
Ich war schon lange auf der suche nach einem reiseobjektiv. Ich nutze normalerweise ein 24-104 f4 von canon. Parallel dazu ein 70-200 f2. Da mir diese kombination für weitere wanderungen aber zu schwer ist und vor allem unhandlich habe ich mich für dieses objektiv entschieden. Nach viel recherche in diversen einschlägigen foren und testseiten (dpreview,. . ) war mir bewusst, das ich unter umständen ein montagsprodukt erwische. Aber glück gehabt :-)als das obektiv aber am nächsten tag da war habe ich natürlich erstmal ein paar bilder damit gemacht um die qualität der bilder beurteilen zu können. Dabei sind viele bilderserien entstanden, aus denen zu erkennen ist, das das objektiv bei offenblende probleme mit der schärfe hat. Ab blende 11 ist aber fast kein unterschied mehr zu den l-linsen von canon zu erkennen.
Ich habe mir diese objektiv als urlaubsobjektiv für meine sony alpha 99 gekauft. Insgesamt ist es ein toller allrounder, so dass ich mich oft dabei erwische, es auch außerhalb des urlaub immer mal wieder statt der fototasche mitzunehmen. Schärfe, lichtstärke, vignettierung gehen für den preis auf jeden fall i.
Mooi uitgebreid zoombereik en toch prima kwaliteit. Daardoor ideaal voor onderweg al sje niet met meerdere lenzen wil sjouwen en wisselen. Levering verliep moeiteloos.
Die abwicklung erfolgt pünktlich. Da objektiv passt zum preis-leistungsverhältnis. Ist ein sehr gutes immer-oben-drauf für meine 6d. Naja, in spezialsituationen muss die festbrennweite her. Aber wenn man zu faul zum schleppen ist.
Mechanisch macht das objektiv einen ordentlichen eindruck. Zoomring gut zu drehen, der zweite, innere tubus bei der endbrennweite nicht zu wackelig. Der autofokus geht eher gemütlich zu werke und ruckelt auch mal hin- und her. Bei der anfangsbrennweite von 28mm hat das objektiv eine offenblende von f3. Bei 35mm zeigt meine d750 f3. Bei 28 mm deutlich tonnenförmige verzerrung. Bei 35 mm eher neutral, darüber leicht kissenförmig, aber eher unauffällig. Schärfe und kontrast der jpegs “out of the cam”:- bei 28 mm in der mitte offen bereits scharf, je weiter man in die ecken schaut, um so schlechter wird es. 0 nach meinem geschmack in ordnung, aber nicht so gut wie in der mitte. Bis f16 nimmt die qualität in den ecken noch zu, wird in der mtte aber bereits wieder schlechter. – 35 mm: erneut in der mitte gute schärfe. 0 bin ich mit der bildqualtität zufrieden. So geht das bis zur endbrennweite von 300mm weiter. Dxo kennt die kombination nikon d750 und tamron 28-300mm. Speichert man bilder als raw, so kann es die tonnenförmigen verwölbungen bei 28 mm gut korrigieren, auch die schärfe legt in der mitte deutlich zu (ohne dass ich den regler “mikrokontrast” verwende), zu den rändern wird es auch etwas besser, nicht so kräftig wie ich es erhofft hatte. Tamron soll das objektiv einen abbildungsmaßstab von 1:3,5 erreichen. Tatsächlich kann man an der naheinstellgrenze mit 300mm etwa einer fläche von 95 x 65 mm fotografieren. Der af reagiert dann sehr träge. Edelfalter (tagpfauenauge, kleiner fuchs, admiral) mit 40 bis 65 mm spannweite kann man damit noch nicht formatfüllend abbilden.
Das tamron 28-300 mag bei ausgefahrener brennweite von 300 mm als nicht mehr besonders lichtstark gelten, aber wenn man f=6. 6 und euro>2000 vergleicht (vom deutlichen gewichtsunterschied nicht zu reden), dann ist tamron für den urlaub nicht zu schlagen. Angaben zur abbildungsgüte kann ich nicht machen, weil ich keinen direkten bildvergleich mit dem canon-objektiv anstellen konnte. Ich habe das teil auf einer 3000-km-fahrradtour fast durchgehend auf dem rücken getragen, und das wäre mit dem großen “klopper” von canon wohl ungemütlich geworden.
Ich kann keine farbränder oder schärfeprobleme ausmachen. Das objektiv ermöglicht mir eine hohe variabilität in der motiv-wahl, es ist verhältnismäßig leicht und von hoher qualität. Die abbildungsqualität ist wirklich gut und für den semiprofessionellen bereich ausreichend. Mit meiner d6 ii kann ich wunderbare bilder damit machen, die brilliant sind und wirklich spaß machen. Der bildstabilisator arbeitet gewissenhaft, mit der richtigen atemtechnik dazu wird die freihandgrenze nicht erreicht. Uv filter empfehle ich ebenfallsdiese andauernden vergleiche mit festbrennweiten in den rezensionen nerven echt.
Ein ideales objektiv, wenn man unterwegs ist, ohne ständig zu wechseln. Blendenbereich in dieser preisklasse normal. Bin sehr zufrieden und kann es empfehlen.
Ich habe jetzt in den ferien das objektif voll genutzt ungefähr 2000 fotos gemacht und bin sehr zufrieden. Klar hat man mehr bildqualität mit einer festbrennweite aber für ein immerdrauf in den ferien ausreichend und mit 300 mm schon sehr brauchbare bilder geschossen. Ich würde es nicht mehr missen wollen.
Autofokus zeitweise daneben.
Habe mit diesem objektive an einer sona alpha 99 aufnahmen mit allen brennweiten gemacht, das ergebnis kann sich sehen lassen, da kann keine bridgekamera auch meine sony rx 10 m3 mithalten. Natürlich darf man sich keine bilder erwarten wie bei ganz teuren objektiven, jedoch hat man hier auch nicht schwer zu schleppen. . Und hat jede brennweite fast parat. So wird kein ereignis, versäumt, kein objektivwechsel nötig.
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