Sigma 17-70 mm f2 : Toll, toll, toll
Zu meiner neuen sony alpha slt 77(apsc) suchte ich ein weitwinkelzoom mit guter lichtstärke, das einen zufriedenstellenden brennweitenbereich abdeckt, nicht extrem weitwinkel, aber auch nicht nicht schon halb tele. Im sortiment von sony bin ich leider nicht fündig geworden. Wochenlanges durchsuchen von testberichten, abwägen von pro’s und con’s bezüglich originalhersteller, vs tamron vs sigma , sogar vs zeiss ließen mich zu diesem objektiv greifen. Ich habe ansprüche an abbildungsleistung, schärfe und farbtreue vom standpunkt der bildmäßigen fotografie, erstelle schon mal kalender, abzüge in 30×40 cm oder poster, bin aber keine linienzählfreak. Das überlasse ich den spezialisten, deren testergebnisse ich dann verwerte. Ich habe den kauf nicht bereut. Bei den ersten testaufnahmen war ich noch sehr gespannt, ob meine erwartungen erfüllt wurden – inzwischen kann ich sagen : ja, voll und ganz. Nicht ganz unschuldig daran waren allerding auch einige ausgezeichnete anleitungen im web / youtube über slt 77 und makroaufnahmen. Die haben mir erst gezeigt, was in kamera und objektiv steckt. Nach unten werde ich mein sortiment evtl. Noch mit einem sigma 10-20mm ww-zoom abrunden.
Genau dieses objektiv habe ich gesucht. Meine anforderung: was besseres, als das kit-objektiv, aber für das gleiche einsatzgebiet. Da ich auch öfters hochzeiten fotografiere, also in dunklen kirchen, brauchte ich etwas mehr lichtstärke, aber auch einen etwas größeren zoombereich, als beim kit-objektiv. Erst habe ich an die zooms von sigma oder tamron mit durchgehender 2. 8er blende gedacht, was natürlich auch schick ist, an diesem objektiv hat mich dann aber die längere telebrennweite und die naheinstellgrenze überzeugt. An der bildqualität ist (gemessen am preis natürlich) absolut nichts auszusetzen, der motor ist sehr schnell und leise, die gegenlichtblende sitzt fest, der stabilisator funktioniert, beide ringe sind schön griffig und gehen weder zu schwer, noch zu leicht. Seit ich es habe ist es zu 95% auf der kamera, daneben kommt lediglich das 50mm ab und zu zum einsatz, ich habe den kauf nicht bereut.
Ich habe mir dieses objektiv zugelegt mit dem zweck, das canon ef-s 18-55 is zu ersetzen. Daher vergleiche ich an dieser stelle das sigma mit dem canon kitobjektiv. Der unterschied in der schärfe fällt – vielleicht für den ein oder anderen überraschend – überhaupt nicht groß aus und schon gar nicht eindeutig zu gunsten des sigma. Es ist halt mittlerweile so, dass die neuen 18-55er einfach verdammt scharf sind – das kann man zur genüge nachlesen, wenn man’s nicht glaubt. Was das preis-leistungs-verhältnis angeht, wird das kit daher mit seinem aufpreis von unter 100,- eur immer gewinnen. Die farben sind beim sigma wärmer und der kontrast etwas höher, was positiv auffällt. Es hat einen ultraschallmotor, allerdings aber auch nur die langsamere variante ohne ftm. Die haptik ist dem kit meilenweit voraus. Es stellt sich aber die frage, ob das den (im vergleich zu anderen objektiven sicherlich wieder attraktiven) preis rechtfertigen kann. Zumal man mit entsprechender nachbearbeitung auch bzgl.
ich fotografiere hauptsächlich beim wandern und beim reisen. An der sony alpha 6000 verwende ich meistens das sigma e19 f/2. 8, gelegentlich auch altglas (50mm, makro). Immer wieder gibt es situationen, in denen ein zoombereich über 50mm (aps-c) nützlich wäre. Ein objektivwechsel birgt aber immer ein gewisses risiko und ist zeitaufwändig. Mitunter ist das „objekt der begierde“ dann schon während dem objektivwechsel verschwunden. Warum das sigma 17-70?erstens, weil ich hinsichtlich der abbildungsqualität mit sigma e19 sehr zufrieden bin. Egal mit welchem blendenwert. Zweitens, weil das sigma 17-70 einen vergleichbaren brennweitenbereich wie das sony sel1670z hat. Das sogar mit offenblende f/2.
- eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Standard-Kit
- Stark im Tele, schwächer im Weitwinkel, Probleme mit Dezentrierung und an der D5300
- Nicht perfekt, aber ein Upgrade ggü. dem Kitobjektiv (18-55)
Sigma 17-70 mm f2,8-4,0 Objektiv (DC, Makro, OS, HSM, 72 mm Filtergewinde) für Canon Objektivbajonett
Ich habe für meine eos 1200d eine alternative zum 18-55mm kit-objektiv gesucht, was ein wenig mehr licht ins dunkel bringt. Nach langer suche und vielen produkttests war neben dem griff zum original von canon oder auch zum tamron die wahl auf das sigma gefallen. Beim auspacken bemerkt man schon, dass man bei der verarbeitung nicht viel zu meckern hat d. Alle spaltmaße stimmen, die brennweite lässt sich mit einem angenehmen druck verstellen. Die haptik wirkt sehr wertig und das gewicht ist auch bei einem tag im freien nicht unangenehm. Die gewählten motive lassen sich schön freistellen und am unteren ende bekommt man mit der blende 2,8 auch eine nette tiefenschärfe hin, zieht man auf 7 hoch bekommt man für kleines geld verhältnismäßig sehr scharfe bilder hin. Bei blende 4,0 am langen ende, selbst bei schlechten lichtverhältnissen, liefert das sigma immernoch sehr ordentliche bilder hin. Der autofokus arbeitet nicht immer 100%ig aber dafür schnell und leise. Allerdings gibts dann auch ein paar patzer, gerade bei motiven, die nicht sehr lange still halten (natur, tierpark etc.
Habe lange nach einem immer drauf geschaut , obwohl es das eigentlich gar nicht gibt. Trotzdem bin ich beim sigma 17-70 mm gelandet. Für meine canon eos 70 d passt es perfekt. Es hat einen sehr leisen motor und der af arbeitet schnell. Die makrofunktion kann sich sehen lassen, obwohl es kein makroobjektiv ist. Alle brennweiten bilden sich scharf aus. Ich kann nur sagen : empfehlenswert.
Habe dieses objektiv jetzt über ein jahr an meiner 650d und bin nach wie vor begeistert. Ich nutze zwar mittlerweile sehr häufig festbrennweiten aber als reise/immerdrauf objektiv gibt es eine klare kaufempfehlung. Der stabi leistet seinen dienst hervorragend und die bildqualität ist absolut top. Pixelpeeper mögen hier und da was zu nörgeln haben aber das sind meist die, die einfach mit ihrem foto unzufrieden sind und es auf die kamera oder linse schieben wollen 😉 es ist halt keine 500€ festbrennweite das darf man nicht vergessen.
Das sigma 17-70 c ist jetzt seit über zwei jahren an der d5100 im einsatz. Rein von der bildqualität liegt die linse zwischen dem 18-55-kit-objektiv und meinen 1. 8er dx-festbrennweiten (35+50mm). Ich nutze die linse vor allem dann, wenn ich mit meinen festbrennweiten keine optimalen bedingungen – sprich räumliche freiheit für das „turnschuhzoom“ habe. Ich habe keinen front-/backfokus feststellen können. Die oft genannten auflösungsprobleme im offenblendigen ww-bereich sind bei meinem exemplar kein thema (ich schieße grundsätzlich raw und konvertiere mit dxo, hier werden auch die gängigen objektivfehler autom. Nach einem kleinen crash musste ich das objektiv zur reparatur sigma senden. Aus einem bauchgefühl ging der body mit auf die reise.
Ich bin positiv überrascht. Die lichtstärke ist deutlich zu spüren. Die umgewöhnung war problemlos. Nur der objektivdeckel ist etwas hakelig.
Ich habe das objektiv im austausch gegen ein superzoom gekauft. Die bildqualität ist deutlich besser. Bei fremdobjektiven gibt es manchmal probleme mit dem fokus. An meiner canon 500d sitzt der fokus sowohl im weitwinkel als auch im tele exakt. Selbst in der 1:1 darstellung sind die bildausschnitte scharf. Der bildstabilisator funktioniert auch wie versprochen. Ich habe scharfe bilder aus der hand bei 1/6 sekunde und 70 mm gemacht. Darüber hinaus macht das objektiv auch einen wertigen eindruck. Zusammengefasst: das objektiv ist ideal für den anspruchsvollen amateur.
Ich habe das objektiv für meine nikon d5000 gekauft. Leider stellte sich recht schnell heraus, dass es nicht wirklich scharf ist. 6 musste ich bei den meisten brennweiten die schärfe ein wenig richtung ‘unendlich’ nachregulieren um scharfe bilder zu bekommen. Also habe ich das objektiv und meine kamera eingepackt und beides zu sigma nach rödermark gebracht. Wie üblich war der empfang dort sehr freundlich und professionell; man versprach mir, sich der sache zügig anzunehmen. Vier tage später erhielt ich die kamera und das objektiv gut verpackt via dhl nach hause zurück. Seitdem ‘sitzt’ die schärfe und ich bin mit der leistung des zooms sehr zufrieden – wenn man die blende jeweils wenigstens um einen wert schließt. – bei offener blende empfinde ich die bilder etwas als zu ‘weich’ ohne jedoch unscharf zu sein. Das zweite, das mich etwas stört, ist die hier bereits öfter angesprochene gegenlichtempfindlichkeit.
Nachdem ich vor einiger zeit mit tamron schlechte erfahrungen gemacht habe (lahmer af, klemmender zoom) kamen eigentlich nur noch canon-objektive an meine kamera. Leider fehlte dem canon ef-s 17-55/f2. 8 ein wenig luft nach oben und so habe ich mich entschlossen doch mal eines von sigma auszuprobieren. Beim auspacken fiel mir gleich die geringe größe auf die eigentlich so gar nicht zu der lichtstärke passt. Ein erster kurzer test bestätigte meine erwartungen im zoom-bereich und einige tage später kam gleich der härtetest: fastnacht, bunter abend in einer dunklen halle. Nach den ersten 5 bildern habe ich dann den externen blitz (kamera eos70d) auf die seite gelegt und das programm komplett ohne blitz von der anderen seite der halle aus (ca. Der af ist schön schnell, der ausschuss an verwackelten bildern (von tanzenden funken usw. Auf verzeichnungen und unschärfen im randbereich gehe ich hier nicht ein, das dürfen gerne andere machen.
Das 17-70mm objektiv von sigma hatte schon immer einen ziemlich guten ruf als kit-zoom-upgrades, und die neueste version setzt sich in dieser tradition fort. Die kombination von erweitertem brennweitenbereich und schnellere Öffnung bietet nützliche flexibilität im vergleich zu einem 18-55mm. Das objektiv ist nicht perfekt, insbesondere nicht, wenn sie eine menge an weitwinkel-oder nahaufnahmen schießen. Aber es ist wirklich sehr gut und eine gute wahl für slr-besitzer, die etwas über dem kit-zoom suchen.
Ich habe das objektiv zusammen mit der nikon d7200 gekauft und bin einfach nur begeistert. Nachdem ich kurz davor war das doppelt so teuere nikon 16-80vr zu holen hat mir ein erfahrener fotograf aus dem bekanntenkreis gesagt dass dieses objektiv durchaus mit dem natürlich auch tollen nikon mithalten kann nur eben wesentlich günstiger ist. Es macht wirklich einen gut verarbeiteten eindruck und ich bereue den kauf nicht.
Habe das objektiv-sigma 17-70 für das canon-objektiv 18-135 f3. 6 is an meiner canon 70d ersetzt. Die bilder sind sowas von scharf, der fokus schnell, überhaupt kein vergleich zu meinem canon-objektiv 18-135, das nun zum verkauf steht. Würde sagen die qualität der bilder ist fast mit der festbrennweite meines canon 50 f1. Kann das sigma 17-70 ohne einschränkungen weiter empfehlen.
Ich hatte darüber nachgedacht, an meiner nikon d5300 mein nikkor 3,5-5,6/16-85 vr durch das lichtstärkere und in allen tests hochgelobte sigma c 17-70 ablösen. Dafür hätte ich auch auf etwas tele verzichtet. Ich machte eingehende vergleichstests mit stativ und testwand. Bei 17-28 mm kommt das sigma nicht an das nikon heran. Schuld ist teilweise die mangelhafte fertigungs-streuung: kein exemplar hatte eine halbwegs konsistente schärfe in diesem bereich. Meistens saß die durch dezentrierung verursachte deutliche unschärfe früh oberhalb der mitte, oft zusätzlich in einer ecke oder auch mal links oder rechts. Aber auch davon abgesehen erreichte das sigma außerhalb der mitte bei keiner blende das schärfeniveau des nikon. Allmählich beginnend bei 34, deutlicher aber bei 50-70 mm lässt der einfluss der dezentrierung beim sigma nach und es zeigt schon bei offener blende deutlich mehr mikrokontrast als das nikon. Dadurch wirken die bilder des sigma deutlich schärfer, obwohl die auflösung beim nikon nicht schlechter erscheint. Die gewisse flauheit der bilder beim nikon bei tele und offenblende hat das sigma so nicht (beim nikon bringt abblenden um 1 stufe diesbezüglich sehr viel, ansonsten eine moderate nachschärfung).
Hab mich wirklich gefragt, wie ich es so lange mit dem kit-objektiv aushalten konnte. Die verarbeitung ist recht wertig, der zoomring geht angenehm schwer und weich, der autofokus ist flott und leise. Schärfe und bokeh sind ein deutlicher gewinn gegenüber dem kit. Als reines macro-objektiv sollte man es nicht kaufen, denn man muss schon sehr nah ans motiv ran. So nah, dass schon die geli stört und die linse selbst schatten auf das motiv wirft. Aber wenn man die makro-funktion als bonus für ein immerdrauf-objektiv sieht, ist sie sehr willkommen. Ich hoffe sehr, dass sigma in dieser qualität noch mehr objektive auf den markt bringt.
Macht auf den ersten blick einen guten eindruck. Macrofunktion nicht schlecht an nikon d 90 aber natürlich nicht mit einem echten makroobjektiv zu vergleichen. Makrobereich dürfte schärfer sein. Bei landschaftaufnahmen ist die schärfe richtig gut. Erste bilder sind zufriedenstellend gewesen und denke es wird mein immerdrauf objektiv werden. Ich hab es erst wenige tage und konnte es noch nicht ausgiebig testen. Was mir sofort aufgefallen ist, war, dass das bajonett sehr hart bis “kantig” lief, nach mehrmaligen auf und absetzen von den cam läuft es besser und leichter. Das bin ich bisher von keinem objektiv gewohnt. Zuerst dachte ich die sonneblende lässt sich nciht gut einrasten, es bedarf ziemlichem nachdruck, aber dann rastet sie deutlich hörbar ein und sitz bombensicher am objektiv. Sehr schade finde ich, dass beim 70-300 sigma ein köcher dabei ist und bei einem pbjektiv, das deutlich mehr als als doppelt so teuer ist, nicht mal ein beutel dabei ist. Kommt wohl drauf an wo man das objektiv kauft. Denn bei andenen anbietern gibt es einen beutel oder köcher mit dazu. Ansonsten macht das objektiv einen gut verarbeiteten eindruck. Gute haptik und ich denke es wird seinen zweck als immerdrauf objektiv durchaus erfüllen. Wäre ein köcher dabei und würde das bajonett an der nikon gleich leicht und sauber laufen gäbe es 5 punkte.
Mein kit hat seinen dienst quittiert. Die reparatur fast so teuer wie ein neues. Ich habe jetzt seit der ankündigung von sigma auf dieses glas gewartet. Und ich muß sagen: “das warten hat sich gelohnt. “nach dem der backfokus über meine kamerasoft behoben wurde, liefert das objektiv wunderschöne bilder. Sicher nicht zu vergleichen mit welchen aus der 4-stelligen euro-klasse aber für diesen preis wirklich top. Stellt schnell und leise scharf. Gewöhnungsbedürftig ist die drehrichtung für den zoombereich.
Das objektiv ist hochwertig verarbeitet, leicht, klein und bildet bereits bei offneblende für meinen geschmack sehr gut ab. Der zoomring hat beim drehen einen angenehmen widerstand. Der mf ring geht für für meinen geschmak etwas zu leicht. Könnte speziell fürs filmen etwas schwergägniger bzw. Für den ein oder anderen wichtig ist, dass der mf-ring sich beim fokussieren mitdreht und im af-modus nicht verändert (nur mit gewalt) werden kann nachdem fokusiert wurde. Für mich persönlich kein nachteil, da ich nie nachfokusiere. Der vordere tubus fährt -noch- nicht selbstständig raus und rein, wie ich es von anderen objektiven kenne. Hier fehlt noch die langzeiterfahrung. Der bildstabilisator tut was soll und ist nicht viel lauter oder leiser als der des des neuen ef 35 2. 0 is, welches ich für ein paar wochen da hatte. In einer extrem ruhigen umgebung hört man die geräusche auf dem video wenn man mit dem kameramikrofon arbeitet. Ich benutze zwar generell lichtstarke festbrennweiten. Für gelegentliche videoaufnahmen und den “günen” kameradus für meine frau musste was universelles und unkompliziertes mit bildstabiliesierung + gelgegentliche freihandvodeoaufnahmen her.
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Rezension bezieht sich auf : Sigma 17-70 mm f2,8-4,0 Objektiv (DC, Makro, OS, HSM, 72 mm Filtergewinde) für Canon Objektivbajonett
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