Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm 1:4.0-5.6 Objektiv (Micro Four Thirds, 52 mm Filtergewinde) schwarz, ein Super Objektiv
Ich habe das objektiv im rahmen des sommerdeals von amazon und olympus erworben und auf den ohnehin momentan günstigen preis noch einmal 150€ rabatt erhalten. Das macht die sache natürlich noch attraktiver. Das objektiv ist verhältnismäßig klein und leicht und besticht durch eine sehr schöne schärfe. Durch die nahe naheinstellungsgrenze kann man trotz des extremen weitwinkels sogar noch recht gut freistellen, wenn man über die optisch bedingte verzerrung hinwegsehen kann. Natürlich ist das objektiv bezüglich lichstärke nicht mit dem neuen deutlich teureren und schweren m. Zuiko 7-14mm pro zu vergleichen, ich bin als hobbyfotograf aber mit den leistungen sehr zufrieden. Ein paar beispielaufnahmen finden sich unter:[.
Erstaunlich,was das kleine weitwinkel alles leistet. Es ist leicht und bildet scharf ab. Sogar meereshorizonte sind waagrecht,ohne verzeichnung/krümmung. Der zoom ist leichtgängig und die schärfe sitzt auf anhieb.
Allgemein: wer vom ,vollformat’ (nikon d700) zu m43 kommt, der tut dies aus gründen die mit größe und gewicht in zusammenhang stehen und mit der erkenntnis, dass das schwere gerät viel zu oft daheim bleibt. Nach meinem umstieg fand ich -was weitwinkel betrifft- das panasonic 7 – 14mm /4 als einziges angebot und schlug trotz des heftigen preises schließlich auch zu. Es entsprach optisch durchaus meinen erwartungen, war jedoch relativ schwer (300 g) und aufgrund der oberen brennweitengrenze von (Äquivalent) 28mm auch nicht wirklich universell einsetzbar. Dazu kam noch, dass es aufgrund seiner stark gekrümmten frontlinse keinen (schutz)filter verträgt und für meine manchmal rauheren freizeitaktiväten etwas zu empfindlich schien. Es blieb also recht oft daheim. Ein jahr später kam das halb so teure und halb so schwere und (gefaltet) wesentlich kleinere pendant von olympus heraus, zu dessen kauf ich mich allerdings erst zwei jahr später entschloss. Form,handhabung: meine 5 sterne beruhen auf der tatsache, dass ich bei allen systemkameraherstellern und schon gar nicht bei den spiegelreflexern ein ähnlich leichtes und kompaktes objektiv mit einem derart günstigen weitwinkelbereich gefunden habe.
Key Spezifikationen für Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm 1:4.0-5.6 Objektiv (Micro Four Thirds, 52 mm Filtergewinde) schwarz:
- Geben Sie Ihr Modell ein,
um sicherzustellen, dass dieser Artikel passt. - Ultraweitwinkelzoom und extrem schneller Kontrast-AF
- Optimal für Videoaufnahmen, da das Objektiv beim Fokussieren sehr leise ist
- Ultrakompakt mit einer Länge von nur 49,5 mm
- Mehrfachbeschichtung auf allen Objektivteilen, Passend zu allen MFT Kameras (Olympus OM-D u. PEN Modelle, Panasonic G-Serie)
- Lieferumfang: Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 9-18mm 1:4.0-5.6, Micro Four Thirds Objektivdeckel (LC-52C), Hintere Objektivkappe für Micro Four Thirds Objektive (LR-2), Bedienungsanleitung
Kommentare von Käufern
“nahezu unverzichtbar, Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm 1:4.0-5.6 Objektiv, Nicht ganz perfekt”
Ich habe heute dieses tolle weitwinkel objektiv erhalten und gleich getestet,bin sehr zufrieden mit der kontrastreichen abbildungsleistung,ich zupfe mir die bilder,bedingt durch die perspektivischen verzerrungen in der bildbearbeitung zurecht und habe keine probleme damit,mir die bildliche darstellung meinen bedürfnissen anzupassen,ein objektivupdate bei anschluß an den pc mit dem olympus updater war auch gleich fällig. Ich kann dieses objektiv ohne wenn und aber weiterempfehlen,desshalb 5 sterne von mir.
War ich, nachdem die kamera nach der montage des objektives meldete, das objektiv sei nicht richtig montiert. Auch war kein sucherbild vorhanden. Zuerst herumprobiert und natürlich kein handbuch gelesen ;-)dann mal gezoomt und >click bild da. Ich kann nur sagen, an der gh1 eine wucht.Für meine großen hände fast zu klein. Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm 1:4.0-5.6 Objektiv (Micro Four Thirds, 52 mm Filtergewinde) schwarz Bewertungen
Klein, leicht, scharf bis in die ecken, kaum verzeichnungen – und am “unteren ende” ein bildwinkel, der im wahrsten sinne des wortes ganz neue perspektiven ermöglicht: dieses objektiv macht wirklich spaß. Daß man es vor der benutzung erst ausfahren muß, stört mich persönlich nicht – ansonsten stimmt auch die verarbeitung (obwohl “nur aus plaste”). Fazit: absolut empfehlenswertkleiner tip am rande: ich habe mir dafür noch die (tulpenförmige) gegenlichtblende jjc lh-j55c zugelegt – diese ist zwar eigentlich für das 12-50 mm von olympus gedacht, sie paßt aber auch perfekt auf das 9-18er zoom (und läßt sich zum transport umgedreht anbringen).
Und ich dieses nicht im einsatz hätte wären es 5 sterne geworden. Diese rezension wird ein kleiner vergleich beider objektive an der pen-f. 6/9-18 besticht durch sein größe und gewicht und passt somit super an meine pen-f, zumindest vom aussehen. Darum hatte ich es auch ein jahr im einsatz, bin dann aber wieder auf seinen großen bruder, das ft 9-18, gewechselt welches ich an der e3 & e5 nutze und jetzt mit adapter mmf3 an der pen-f. Zum einen zickt das kleine ab und zu mit seiner erkennung an der pen-f, objektiv eingefahren, objektiv nicht erkannt und das stört schon so einige male. Objektiv wurde 2x repariert und dann ausgetauscht aber trotzdem kommt ab und zu diese meldung an der pen-f. Abhilfe schafft immer wieder die kontakte zu putzen, ist aber mit der zeit echt nervig. Die bildqualität ist sehr gut für ein so kleines objektiv und dafür auch die 4 sterne bewertung. Es ist an der pen-f sehr gut korrigiert und man staunt was olympus in diesen bereich für ein extrem weitwinkel leistet. Nichts desto trotz, der große bruder ft 9-18 ist hier noch besser und die bildqualität auch, vor allem der kontrast ist schöner geregelt nicht so aufdringlich, dezenter und die farben kommen besser rüber. Auch ist der große bruder noch besser korrigiert, war sicherlich bei der größeren ausführung auch einfacher. Das kleine mft 9-18 hat schon einen starken kontrast und man merkt das es in der kamera etwas intensiver korrigiert wird.
Ich nutze es beruflich für die immobilienfotographie. Damit gelingen tolle objektfotos. Die brennweite ist für mich ideal. Die abbildungsqualität liegt deutlich über einem kit-objektiv. Im vergleich zu dem teureren panasonic ww eine klare empfehlung.
Das ideale weitwinkel-zoom für meine pen und om-d, da sehr leicht, klein und gut verarbeitet, mit einem genialen faltmechanismus. Die optische qualität ist gut, der preis (knapp 450 euro) für das gebotene mehr als angemessen. Ein freund besitzt das lumix 7-14mm, in der abbildungsleistung nicht unbedingt besser, zu groß und schwer, dann viel zu teuer. Dieses oly 9-18mm ist das optimale weitwinkel-zoom für m4/3, daher 5 sterne.
Für meine lumix gf1 habe ich lange überlegt ob ich das lumix 7-14mm oder olympus 9-18mm weitwinkel wählen soll. Schließlich habe ich mich selber noch einmal daran erinnern müssen, dass letztlich die kompakte bauform der lumix gf1 der grund meines wechels zum mft system war. Aus dieser sicht ist das olympus zoom unschlagbar klein und es macht eine freude, es jederzeit in der tasche mitnehmen zu können. Die lichtstärke ist bekanntermaßen bescheiden, die optischen ergebnisse sind aus meiner subjektiven empfindung heraus sehr gut, die bandbreite von 9-18 mm reicht für meinen einsatz vollkommen aus. Das olympus ist sogar universeller einsetzbar, da 18mm fast noch als normalbrennweite durchgehen. Insgesamt erscheinen die olympus objektive etwas weniger wertig als die vergleichbaren lumix konkurenten. In meinem fall hat das olympus aber auch etwa nur die hälfte gekostet, was für mich jedoch keine vordergründige kaufentscheidung war. Aus meiner sicht war der kauf des olympus 9-18mm eine gute entscheidung.
Ein leichtes passables superweitwinkel an land. Unter wasser an der olympus omd5ii mit normalem olympus-unterwassergehäuse ist bei 9 mm alles außerhalb der bildmitte unscharf, dass kann mal reizvoll sein, aber doch unbefriedigend. Bei 18 mm existiert dieser effekt nicht. Mit dem passenden unterwassergehäuse kann man auch zoomen.
Als stadtplaner benötige ich öfters gute digitalaufnahmen von architektur im weitwinkel-bereich. Nebne anderen kameras von panasonic und sony (alpha 6000) benutze ich jetzt auch die wunderbare olympus pen f. Jetzt auch icn kömbination mit diesem kompakten superweitwinkel-zoom, das kaum verzerrt.
das objektiv benutze ich an einer em-10, mit der ich auch sehr gerne filme. Zuiko 9-18mm hat mir arges kopfzerbrechen bereitet. Ich habe 2 objektive gehabt, das erste ging zurück, weil ich ernsthaft dachte, es hätte einen defekt. Hatte aber die selben eigenschaften. Ich hatte dieses dann bei amazon für für 460€ gekauft und von olympus in einer aktion noch 125€ cashback erhalten. Vorab die pros und cons in der Übersicht:pros- extrem klein- extrem leicht- guter brennweitenbereich, 9mm (18mm kb) gut handhabbares ultraweitwinkel, 18mm (36mm kb) alltagstaugliches moderates weitwinkel (erspart oft den objektivwechsel)- sehr gute bildqualität- sehr gute gegenlichteigenschaften, sehr geringe flares- durch flache frontlinse filter aller art möglichcons- pumpender caf bei videos ist nicht verwendbar, videos haben permanentes “brennweitenwackeln”, nur saf bei videos möglich- tubus wackelt wenn ausgezogen(- af mit federgeräusch)was darf man m. Nicht negativ bewerten:- lichtstärke (dafür extrem kompakt und leicht)- bokeh/freistellverhalten (dafür ist ein ultraweitwinkelzoom natürlich nicht geeignet)- aus plastik. Wird immer wieder kritisiert, ist aber auch für ein geringes gewicht mitverantwortlich, und wenn es gut verarbeitet ist geht das m. In ordnung; bis auf den wackeligen tubus trifft das hier zu, außerdem hat es ein metallbajonett- leider ist keine gegenlichtblende dabei, das ist eine unternehmensstrategie. Hier empfehle ich die gegenlichtblende lh-55c (eigentlich für das olympus 12-50mm), es gibt keine keine vignettierung, hat die optimierte tulpenform und ist umgedreht aufsetzbar. Was hat mich geärgert:- verarbeitung (bitte nicht verwechseln mit haptik und material)der ausgefahrene tubus wackelt deutlich, das objektiv wirkt dadurch weniger wertig.
Das 9-18 mm olympus ist bei mir zum “standard-objektiv” avanciert, das ich bei den meisten tageslicht-unternehmungen neben dem 30 mm makro panasonic und dem 45-150 mm tele (auch panasonic) dabei habe: ca. Die hälfte der aufnahmen schieße ich dann mit dem weitwinkel, je ein viertel mit dem 30er und dem telezoom (kamera: panasonic gx7). Die bildqualität dieses objektivs ist – wie bei fast allen rezensenten – auch bei mir sehr gut: zumal für ein derart starkes und gleichzeitig kompaktes und leichtes weitwinkel-zoom hätte es in diesem punkt eigentlich 5 sterne verdient. Es fokussiert zudem flott, exakt und geräuschlos, es bietet auch bei der nahgrenze einiges – und es ist für all das gebotene ausgesprochen preiswert. Im vergleich zu anderen zooms also sicher eine uneingeschränkte empfehlung. Für mich stellt sich aber immer auch die frage nach festbrennweiten als alternative; da stößt dieses super-weitwinkelzoom dann doch an diverse grenzen. Das 14 mm panasonic mag im vergleich der bildqualität auch nicht besser sein (ich habe es nicht), aber den vergleich am langen ende zu dem grandiosen 20 mm panasonic, das ich habe, verliert das 9-18 bei schärfe und kontrastdarstellung dann doch merklich. Und im vergleich zur festbrennweite werden eben auch ein paar prinzipbedingte schwächen des zooms spürbar: für ein extremes weitwinkel-zoom mag das 9-18 relativ wenig anfällig für flares sein, aber in der praxis machen einem diese lichteinstreuungen dann doch immer mal wieder bilder kaputt. Das 9-18 reagiert ausserdem extrem kritisch auf zufällige staubkörnchen oder wassertröpfchen auf der frontlinse: die werden im bild sofort als unschöne, große, dunkle flecken sichtbar. Dass eine festbrennweite mit lichtstärke 1,7 mehr möglichkeiten bei bildstaffelung und schwachem licht eröffnet, ist eh klar.
Gute 500 euro für ein doch recht kleines und leichtes, meist aus plastik bestehendes, objektiv auszugeben, das will wohl überlegt sein. Ich habe alle tests und alles rezension zu dem ww-zoom gelesen die ich finden konnte und dann entschlossen gekauft. Im großen und ganzen stimmt alles was ich gelesen habe, deswegen mag ich gar nicht mehr viel dazu schreiben. Ich habe eine erste session mit dem objektiv im deutschen technikmuseum in berlin gemacht. Ich habe eine auswahl von fotos angehängt, sie sagen mehr als viele worte. Die aufnahmedaten habe ich in die fotografie eingefügt. Die bilder wurden in der m-10 mk. Ii verarbeitet, ich habe sie nicht weiter bearbeitet. Ich kann dieses objektiv weiterempfehlen.
Wollte mein olympus system ( omd und pen f ) um ein ww erweitern und nicht gleich zum 7-14 greifen, welches ja deutlich teurer ist. ( mit sicherheit auch besser ) bin total begeistert von der kleinen linse, trotz ihrer doch geringen lichtstärke bin ich mit den ergebnissen mehr als zu frieden. Da es schön klein und handlich ist, findet es immer platz in der fototasche.
Nach ein paar wochen praxistest habe ich dieses objektiv sehr schätzen gelernt. Die optischen qualitäten sind überzeugend, natürlich verzeichnet es, das bleibt bei diesem brennweitenbereich nicht aus. Chromatische aberration ist im rahmen, schärfe im allgemeinen sehr gut, am rand etwas schwächer. In jedem fall ist es deutlich besser als das kit-objektiv zur olympus pen. Die mechanische verarbeitung ist gut und entspricht dem, was man zur zeit in dem preissegment erwarten kann. Fokussierung erfolgt sehr schnell und leise, was in diesem brennweitenbereich auch wieder nicht so verwunderlich ist. Sehr schön ist die baugröße, das objektiv ist für seine leistung wirklich klein und leicht. In meinen augen stimmt das preis-leistungs-verhältnis, wenn man den straßenpreis (zur zeit ca.
Kennen sie die “erfahrungs”-berichte, die damit anfangen: “jetzt habe ich teil xy schon sein zwei tagen und kann es nur allen empfehlen”???nichts gegen eine gepflegte anfangseuphorie, aber was ein produkt wirklich wert ist, stellt man ja oft erst nach längerem gebrauch fest. Und das trifft auf objektive sicher in besonderem maße zu. Ich besitze die oly-linse seit über einem jahr und hatte sie hauptsächlich im urlaub im einsatz. War es quasi mein “immer-drauf” objektiv. Indoor und outdoor – bei verschiedenen lichtverhältnissen. Man kann durch die ausgedehnte weitwinkelperspektive sehr schön nah an gebäude herantreten und sich so bei sehenswürdigkeiten vor die anderen touristen stellen, sodass diese nicht mehr zu sehen sind. Oder die wolkenkratzer in new york dramatisch in szene setzen. Anders als das pendant von panasonic (7-14mm), ist das zuiko aber etwas “gezähmter” was den weitwinkelbereich angeht. Die extreme perspektive eines 14mm (@kb) weitwinkels hat seine reize. Aber ich habe festgestellt, dass ich beim streifzug durch die städte, auch immer wieder mal zum oberen zoom ende greife. Mit 36mm (@kb) hat man dann eine hervorragende reporter brennweite bei der hand, wenn man z. Leute fotografieren möchte. Für richtige porträts würde ich dann doch lieber zum 45mm oly greifen). Aber ich will damit sagen, dass sich der brennweitenbereich (18-36mm @kb)für mich als sehr praxistauglich herausgestellt hat und für viele motive geeignet ist. Daneben ist das kleine ding auch noch so wunderbar leicht und kompakt.
Ist immer mehr mein immer drauf teil. Schön kompakt und wunderbare bildqualität. 18-36mm genau richtig für kleine städtchen und enge gassen. Dazu noch die olympus aktion mit 150€ retour.
Die abbildungsleistung des og. Es ist eingefahren klein, leicht und kann in einer jackentasche verstaut werden. Leider ist keine sonnenblende dabei. Vermutlich gibt es serienstreuungen. Das erste muste ich wegen unschärfe oben rechts zurückschicken, was aber kein problem darstellte.
Hallo,also ich bin mit dem objektiv sehr zufrieden. Tolle schärfe, sehr farbneutral, gut verarbeitet und trotzdem leicht und kompakt.
Wer ein hoch portables, wirklich gutes, möglichst weites objektiv sucht und bereit ist, dafür auf etwas lichtstärke und die 7 mm der teuren alternativen zu verzichten, der wird es nicht bereuen. Bei 9 mm wirklich scharf ab blende 4 von oben bis unten. Über leicht nachlassende schärfe im eckbereich sollte man sich nicht beklagen, das können die anderen auch nicht wirklich so viel besser, als dass es in der praxis relevant wäre. 6 bringt hier eine ganz leichte, aber in der praxis wahrscheinlich nicht relevante verbesserung. Blende 8 ist nicht besser, kann für schärfentiefe noch genutzt werden, ohne dass die beugung in der mitte zu stark zuschlägt. Bei 18 mm insgesamt sehr leicht nachlassende schärfe (der knack fehlt), aber immer noch absolut brauchbar. Vignettierung, verzeichnung und chromatische abberation wird effektiv rausgerechnet. Natürlich tricksen die, aber es zählt nur das ergebnis.
Aber auch eine sehr gute qualität an der e-m1. Der preis ist absolut angemessen und mit den ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Es ist deutlich kleiner und leichter als das gute ft 7-14 und man kann es immer dabei haben. Wer nach unten die 2mm weniger nicht braucht, für den lohnt sich die anschaffung auf jeden fall.
One thought on “Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm 1:4.0-5.6 Objektiv (Micro Four Thirds, 52 mm Filtergewinde) schwarz, ein Super Objektiv”
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