Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Top Pro Objektiv für Micro Four Thirds Objektivbajonett, schwarz, Kompakter Profi: Zuiko mFT 12-40 f2.8
Auch wenn das objektiv auf den ersten blick recht teuer erscheint, so ist es, meinem empfinden nach, seinen preis doch wert. Man bekommt ein sehr schön designtes, aus hochwertigen materialien gefertigtes, recht lichtstarkes und ein mit einem wunderbarem allround brennweidenbereich ausgestattetes objektiv. Die bildqualität erfüllt meine erwartungen voll und ganz, was sowohl die schärfe, als auch die freistellmöglichkeiten betrifft. Für mich ist es das perfekte “immerdrauf”, und ein guter, ich nenne es mal so, auch wenn es das nicht ist, nachfolger des zuiko 12-60mm der ft reihe. Ich nutze das objektiv mit einer omd e-m5, bei dieser kombination gibt es lediglich ein problem, beim knipsen mit dem kleinen kit-blitz wirft das objektiv, auch ohne geli, schatten. Ein größerer aufsteckblitz sorgt für abhilfe. Zusammengefasst: ich habe den kauf nicht bereut. Freue mich schon auf das neue 40-150mm 2.
Ich benutze das objektiv an einer olympus e-m1 om-d. Verarbeitung, handhabung und abbildungsleistung sind in jeder hinsicht herausragend. Zusammen mit den möglichkeiten der em1 bewegt man sich auf profi-niveau. Hinzu kommen systembedingt eine geringe baugröße und ein geringes gewicht. Das objektiv ist zugegebenermaßen nicht “billig”, aber seinen preis wert. Jedoch sollte man vor dem kauf überlegen, ob man lichtstärke und abbildungsqualität tatsächlich braucht. Für gelegentlich kleine abzüge oder einer bildbetrachtung ausschließlich auf pc oder laptop reichen vermutlich einfachere objektive. Noch eine anmerkung zur tatsächlichen lichtstärke: sie beträgt – entgegen einiger kommentare hier – 1:2,8. Die immer wieder aufgestellte behauptung, man müsse auch die blende mit dem crop-faktor multiplizieren stimmt einfach nicht. Dies wäre nur dann der fall, wenn man das objektiv an eine kamera mit einem sensor im kleinbildformat anschließen könnte.
Auf das objektiv habe ich mich sehr gefreut und finde die guten bewertungen voll bestätigt. Verärgert bin ich, dass ich als prime-kunde das objektiv vor 3 tagen für 999,00 bei amazon gekauft habe und es heute für 820,00 ebenfalls bei amazon angeboten wird.
Key Spezifikationen für Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Top Pro Objektiv für Micro Four Thirds Objektivbajonett, schwarz:
- Geben Sie Ihr Modell ein,
um sicherzustellen, dass dieser Artikel passt. - Brennweite 12-40 mm (Brennweite entsprechend 35mm Kleinbild: 24-80mm); Filterdurchmesser: 62 mm;
- 7 kreisförmige Öffnungsblenden für natürliche Hintergrundunschärfe; max. Blende 2:8, min. Blende: 22
- hochpräzise Montage-Technologie, robustes Metallgehäuse und spritzwassergeschützt in Verbindung mit E-M1 & E-M5
- Objektiv-Mechanismus: Interner Fokus mit Schraubmechanismus, passend zu allen MFT Kameras (Olympus OM-D u. PEN Modelle, Panasonic G-Serie)
- Lieferumfang:Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Top Pro Objektiv, Sonnenblende, Garantiekarte
Kommentare von Käufern
“Großartiges Objektiv, Sehr gutes Objektiv, Ein Traumobjektiv”
Ich bin sehr begeistert mit diesem kauf. Toller preis für ein sehr gut verarbeitetes objektiv. Das umschalten zwischen auto- und manuellen fokus bereitete mir erst etwas sorgen, als ich jedoch den kleinen trick rausgefunden hatte, war es schon fast peinlich, dass ich es nicht eher gefunden habe 😉 die beschreibung stimmt bis ins detail und zusammen mit meiner olympus omd em 10 mark ii bin ich nun super gewappnet für jegliche fototouren. Eine schnelle lieferung hat mir schon zwei tage nach bestellung das erste fotovergnügen bereitet.
Dank der olympus-aktion “test and wow” hatte ich ausgiebig gelegenheit, dieses pro-zoom an meiner omd e-m5 zu erproben. Aufgrund von größe und gewicht des objektivs empfiehlt sich hier allerdings der batterie-handgriff hld-6. Insgesamt also eine schon etwas größere und schwerere mft-combo (ca. 100 g), jedoch noch weit entfernt von vf-boliden á lá eos 5d iii mit ef-l 24-70mm f/2. Um es kurz zu machen: ob offen oder abgeblendet und bei jedweder brennweite zeigt dieses wirklich absolut hochwertig verarbeitete objektiv tadellose spitzenleistung. Und übertrifft dabei sogar einige der hauseigenen festbrennweiten, abgesehen von der lichtstärke (beim zoom ja “nur” f/2. Ein überragender, obendrein spritzwassergeschützter allrounder also, der zeigt, wozu das mft-system fähig ist – und nicht nur an der omd em-1. Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Top Pro Objektiv für Micro Four Thirds Objektivbajonett, schwarz Einkaufsführer
Im zusammenspiel mit meiner oly e m 10 ii ein tolles objektiv. Ich fotografiere professionell und schätze es sehr, dass ich mit diesem objektiv, auch dank der 5-achs bildstabilisierung, an unzugänglichen und/oder lichtarmen plätze gute fotos machen sowie meist auf ein objektiv verzichten kann. Die rund 800,- eur ist es wert. Ich würde es immer wieder kaufen.
Das objektiv nutze ich an meiner lumix gh3. Diese kombination bietet überragende ergebnisse. Die verarbeitung ist klasse. Selbst das zubehör (sonnenblende) strahlt wertigkeit aus. Vorher hatte ich das olympus 12-50mm an meiner gh3. Das 12-50mm gibt es schon für unter 300 euro. Um den unterschied zu erkennen muss man schon genau hinsehen. Wer also nicht sicher ist, der sollte erst mal das 12-50mm zur probe bestellen.
Zur zeit eines der besten zoom-objektive für mft systemkameras. Trotz der etwas größeren abmessungen und etwas mehr unverzichtbar auf reisen.
Ursprünglich bin ich der eigenen verwirrung aufgesessen und hatte dem objektiv nur vier sterne gegeben, da ich der meinung war, dass beim umschalten von mechanischer auf elektronische fokuskopplung (dazu unten mehr) der einstellwert verlorengeht, daher so kein manuelles vorfokussieren möglich ist. Das stimmt aber gar nicht – ich hatte lediglich (idiotischerweise) den falschen fokusbegrenzer aktiviert. Tatsächlich funktioniert das vorfokussieren und umschalten wunderbar, und somit kommt auch der verdiente fünfte stern dazu, denn zu kritisieren habe ich so gut wie gar nichts mehr. Daher fange ich mal an mit dem wenigen, was ich zu mäkeln habe – ob das noch einen punktabzug rechtfertigt, kann ja jeder leser für sich entscheiden:- die gegenlichtblende schattet bei weitem nicht den gesamten strahlengang des objektivs ab; dafür müsste sie mehr als doppelt so lang sein. Allerdings wäre dann das objektiv bei eingefahrener blende nicht mehr voll bedienbar, daher nehme ich es lieber so in kauf. – ich bin kein freund von innenfokussierung. Grund 1, die verwendbarkeit von zwischenringen, greift zwar bei dieser brennweite kaum, aber grund 2, die unkontrollierbare verschiebung der eintrittspupille (stitching), um so mehr. Ich bin mir allerdings bewusst, dass der bei weitem größte teil der anwender eher von den vorteilen der innenfokussierung profitieren kann, als jemals die nachteile zu spüren zu bekommen. – nochmal die gegenlichtblende: herausziehen und arretieren funktioniert sauber, das lösen der arretierung zum zurückfahren ist dagegen äußerst friemelig (im prinzip ein “klassisches” verhalten; das war nämlich schon beim om-vorgängermodell in den 80ern so). Das war’s dann aber auch schon mit dem gemecker.
Ich habe das objektiv zwar nicht hier auf amazon gekauft, möchte aber trotzdem gerne meinen eindruck zu diesem tollen objektiv vermitteln. Die verpackung ist nicht spektakulär: schlicht, nahezu minimalistisch, aber eigentlich auch nicht der rede wert. Denn es soll ja um das objektiv gehen. Und dieses hat es in sichwer direkt zur einschätzung des objektivs möchte kann ruhig ein wenig runterscrollen ;)ich benutze das objektiv in verbindung mit einer panasonic lumix gx80, einer kamera, die neu gerade halb so viel kostet wie das objektiv um welches es hier geht. Warum hab ich mir dieses objektiv überhaupt gekauft?. Ich hatte die gx80 mit dem kitobjektiv 12-32 3. Mir war eigentlich von anfang an klar, dass ich das kitobjektiv nicht lange behalten werde. Es war quasi nur zum ausprobieren gedacht.
Zunächst einmal zu micro four thirds (mft) allgemein. Ein paar gedanken – damit nicht versehentlich systembedingte eigenheiten für unzufriedenheit mit diesem objektiv verantwortlich gemacht werden. Wer sich für das mft-system entscheidet, ist sich im allgemeinen bewusst, dass er kompaktheit den vorzug gegenüber höherer sensorleistung gibt. Natürlich stimmt es: ein größerer sensor liefert grundsätzlich eine besserer abbildungsleistung als ein kleinerer. Das galt schon für die unterschiedlichen negativformate zu analogen zeiten. Trotzdem sind wir auch damals nur in den seltensten fällen mit mittelformat- oder fachkameras losgezogen. Kleinbild hat meistens völlig gereicht. Will damit sagen: die beste qualität bedeutet für mich, immer die abbildungsleistung zu haben, die ich jeweils brauche – ohne unnötigen ballast. Mft sollte für mich eine alternative bzw. Ergänzung zur bestehenden eos-ausrüstung werden. Ich war es leid, im “gelände” schon 2-3kg fotoausrüstung mitzuschleppen, wenn ich lediglich einen body und ein oder zwei wechselobjektive benötigen würde. Mein erster kontakt mit dem mft-system fand in gestalt der om-d e-m1 statt: “ist die niedlich”. Dachte ich, als ich sie bei einem bekannten in die hand nahm. Ich erinnerte mich noch an meine versuche mit four thirds (olys e 420): war kein großer erfolg für mich. Inzwischen setze ich meine vf-eos fast ausschliesslich studiomässig ein. Aps-c habe ich völlig abgeschafft – für mich persönlich hat es keinerlei vorteile mehr: wo die schlepperei kein argument ist, ziehe ich vf vor (die gehäuse sind auch nicht sooo viel größer und schwerer als aps-c), und wo es unterwegs auf geringe masse ankommt, leistet sich mft gegenüber aps-c keine gravierenden schwächen mehr. Und nun zum f/2,8 12-40mm protechnische daten schenke ich mir auch diesmal – die stehen bei amazon, bei olympus sowie in genügend rezensionen zur verfügung.
Ich habe eine pen-f (auch ein traum), die ich sehr liebe. 8, das grandiose fotos macht. Ich hatte ein “urlaubs”-objektiv gesucht und dieses gefunden,und obwohl es mir ein bisschen zu schwer und zu klobig an der pen-fist, sind die fotos so hochwertig, so knackscharf,dass ich mir kein anderes objektiv (neben meinen festbrennweiten) mehr wünsche. Das ist der nachteil, wenn man mit festbrennweiten fotografiert:die fotos sind so gut, dass es schwer wird, sich auf lichtschwache objektiveeinzulassen (das 12-50er oly macht auch gute fotos. )und plötzlich wird das hobby furchtbar teuer ;-)die durchgehende lichtstärke von 2. 8 ist grandios,der wechsel zwischen auto- und nanuellem fokus ist simpel,die fotos sind excellentund die verarbeitung erst. Ich hatte das glück, dieses mega-pro-olygebraucht kaufen zu können und bin tatsächlich sehr glücklich.
Ich habe mir das objektiv für die olympus m5 ii gekauft. Als immer drauf objektiv gibt es keine alternative für kameras mit mft sensor. Alle anderen objektive waren mir zu lichtschwach. Bei diesem objektiv hat man ab und zu noch freistellungsmöglichkeiten. 8 ist bei mft schon sehr bescheiden, um motive etwas freizustellen muß man schon sehr nah an die objekte ran. Da ich mit der m5 ii mit seinen kleinen sensor eh in einer “hassliebe” stehe, habe ich das viele geld für das objektiv ausgegeben. Die verarbeitung ist absolut top, da gibt es nichts zu rütteln. Da können sich die großen marken eine scheibe abschneiden. Selbst für macro aufnahmen ist es weitgehends gut einsetzbar. Ab und zu ist der autofocus etwas träge, aber immer noch besser als bei meinem 70-200 an der vollformat. Ich benutze das objektiv zwar nur zum spaß, da ich prinzipiell das mft format professionell selten einsetze und ich für wichtige aufnahmen die d800 vorziehe. Als spassobjektiv ist es dann aber schon extrem teuer. Mein fazit: für das mft ist es für mich das einzige brauchbare zoomobjektiv. Wer sich für das mft system entschieden hat ist mit diesen objektiv gut bedient.
Olympus hat mit diesem objektiv auf den professionellen anwender gezielt und sehr gut getroffen. Ein meisterstück in der verarbeitung und bildqualität. Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass es viele erwartungen erfüllt oder sogar übertrifft. Ich liste hier mal die einzelnen punkte auf:verarbeitungdas objektiv ist gegen staub, schmutz und spritzwasser abgedichtet. Es fühlt sich durch die verwendeten materialien sehr wertig an und liegt wegen seines geringen gewichts (382g) mit der olympus omd e-m1 perfekt ausbalanciert in der hand. Der fokus und zoomlauf sind geschmeidig und man fühlt einen dezenten widerstand. Es hat eine zusätzliche, frei belegbare funktionstaste, mit der man etwa die fokusmethode oder fokus-home belegen kann. Ein fokusclutch am fokusring ermöglicht schnelles wechseln zwischen autofokus und manuellem fokus. Bildqualitätdas objektiv ist gestochen scharf bereits bei offenblende. Das problem mit der schärfentiefe beim mft system kann so minimiert werden, da hiermit durchgehend mit blende f/2.
Ich wollte meiner em-1 etwas gutes tun indem ich ihr das 12-40 2,8 spendiert habe. Seitdem bedankt sie sich bei mir mit hervoragendenfotos in in bester qualität. Hatte vorher canon vollformat 6d mit dem in der brennweite fast identischen 24-70 l 2,8 is usm. Das canon ist doppelt so teuer ,fast doppelt so schwer und mit sicherheit ein top objektiv. Ob es aber doppelt so gut ist wage ichsehr stark zu bezweifeln. Mit diesem kleinen teil ,was auch noch äußerst hochwertig verarbeitet ist macht manfotos in herausragender qualität und das auch noch bei regen und klirrender kälte. Fazit : klein, relativ leicht, sauscharf und das ist meinemeinung nicht zu teuer. Alles in allem ein objektiv das in der brennweite seinesgleichen sucht.
Ich habe lange nach einem zoom-objektiv für die lumix gx 8 gesucht und bin mit dem 12-40 mm olympus vollauf zufrieden. Abgesehen davon, daß heruasragende optische qualität wirklich schöne bilder entstehen läßt, merkt man an der haptik und am gewicht, wofür man hier sein geld ausgegeben hat. Das umschalten zwischen af und mf über den fokusring ist eine funktionale und gut durchdachte sache, allerdings scheint die fn-taste am objektiv i. M mit der gx8 nicht nutzbar zu sein. Für innenaufnahmen unter wirklich grenzwertigen lichtverhältnissen möchte ich meine festbrennweiten nicht missen (pana-leica 15mm 1:1. 8), aber das 12-40mm kommt den beiden schon sehr nahe. Die naheinstellgrenze von 20 cm ist wirklich bemerkenswert, bei 40 mm brennweite gelingt der sprung in richtung makro, sogar ohne alles getier in die flucht zu schlagen.
Das 12-40 mm objektiv von olympus halte ich für das einzige objektiv, das man wirklich kaufen sollte. Der hohe preis ist eine echte hürde, allerdings ersetzt das objektiv auch sämtliche prime-objektive in diesem bereich. Also angefangen mit 12mm, 17 mm, 25 mm und dem 45 mm,30 und 60mm makro von olympus – 6 objektive in einem – ohne diese mitschleppen zu müssen oder ständig zu wechseln. Wenn man mehr als 40mm benötigt, empfehle ich das billige 40-150 mm f4. 8 kann man sich nach dem 12-40 eher nicht mehr leisten (und benötigt es auch seltener als 12-40). Das objektiv (400g) ist zwar viermal so groß und so schwer wie das 14-42 ez kit zoom, aber halt auch mindestens doppelt so gut. Mit einer epl7 passt es gerade so in eine jackentasche, auch wenn man dann den reisverschluss nicht mehr schließen kann und die insgesamt 800g doch arg ziehen. Auch die makro eigenschaften sind wirklich beieindruckend. Die abbildungsleistung beträgt 0. 3x (1:3) oder mit 1 cm zwischenring 0. Durch die schärfe und hohe optische qualität kann man die bilder bedenkenlos vergrößern (siehe bild – der kondensator c39 ist ca.
Ob offen oder nicht, krachscharf mit tollen farben. Dieses objektiv dürfte schwer zu schlagen sein. Für die gebotene leistung ist der relativ hohe anschaffungspreis voll gerechtfertigt. Ein muss für jeden mft fotografen.
Die testergebnisse und bewertungen sprechen schon für sich. Ich nutze das 300er insbesondere mit konverter aber vor allem als makroobjektiv für formatfüllende aufnahmen von insekten, an die ich nicht weiter rankomme oder die mich nicht ranlassen. Es macht einen riesenspass, libellen solo oder bei der paarung in dieser qualität aus 1,5m abzulichten. Die aufnahmen sind selbst bei offenblende knackscharf.
Ich benutze seit neuestem dieses objektiv an einer om-d e-m10. Es ist auch ohne zusatzgriff noch gut zu benutzen, wenn man diese kombi mehr am objektiv hält. Dieses objektiv hat mich dazu gebracht, mein objektivsortiment neu zu ordnen und zu reduzieren. Es ersetzt beim mir das 14-42er standardzoom (1. Gen), das 9-18er oly weitwinkel und das 20mm 1. Die naheinstellgrenze von 20cm zusammen auf 40mm (80mm kb) gibt eine gute abbildungsgröße auch für kleinere objekte. Das bokeh ist sehr cremig und auch für portraits kann man es gut benutzen. Der autofokus ist sehr schnell. Die verarbeitung des objektivs ist 1a.
Das 12-40er gehört sicher zu den besten linsen für mft, vielleicht ist es gar das beste zoomobjektiv, was jemals hergestellt wurde. Die verarbeitung und haptik sind ein traum. Die abbildungsqualität ist überragend, die bilder sind bei jeder brennweite knackscharfim zusammenspiel mit einer em1 ist das 12-40 ein pflichtkauf.
Dieses objektiv ist einfach gnadenlos gut – ein echter allrounder, spitzenergebnisse top verarbeitung. Einzig die manuelle schärfeeinstellung könnte etwas mehr weg gebrauchen, aber das ist nur subjektive wahrnehmung.
Das objektiv habe ich im kit mit einer om-d erworben; das relativiert den doch recht hohen einzelpreis ein wenig. Ehrlich gesagt machte ich mir nie gedanken über die kit-zooms; sie waren immer “nice to have”, mal besser, mal etwas schlechter, ließen wenig licht durch, zeigten sich aber im endeffekt als stets zuverlässige begleiter. Und nun so ein “kit-zoom”-glasblock mit 2. So eines kannte ich mal für canon dslr. War nicht meins – im doppelten sinne (ausprobiert und sich dagegen entschieden). Aber probieren kann man’s ja. Eigentlich wollte ich es gleich mit gewinn verkaufen. Es kam anders…denn nun kommt die sache mit dem probieren: die fertigungsqualität (dazu später mehr), vor allem aber die bildqualität, lassen den fotografen nicht mehr los. Kurz gesagt: das 12-40 übertrifft subjektiv alles, was ich im leben je an objektiven besaß – und ich hatte schon einiges.
One thought on “Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Top Pro Objektiv für Micro Four Thirds Objektivbajonett, schwarz, Kompakter Profi: Zuiko mFT 12-40 f2.8”
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