Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3, Mein bisheriges “Immerdrauf Zoom”
Good product, i am satisfied with the quality but unfortunatelly not received sun cap and portable case with the product.
Ich war überrascht von der guten bildqualität. Sehr zufrieden mit dem objektiv. Man braucht nur ein objektiv.
Seit letztem jahr habe ich etliche superzooms ausprobiert (kameras: d5000 und d7000):- sigma 18-200 os- sigma 18-250 os- tamron 18-250- tamron 18-270 vc- tamron 18-270 vc pzd- nikkor 18-200 vr i- nikkor 18-200 vr iidie ergebnisse waren größtenteils enttäuschend, die bildschärfe bewegte sich irgendwo zwischen mittelmäßig und katastrophal. Da ich mich auf reisen aber defintiv nicht mehr mit 2-3 wechselobjektiven abplagen wollte, begnügte ich mich bis vor einigen wochen als notbehelf mit dem tamron 18-270 vc. Richtig zufrieden war ich mit diesem zwar nicht (einigermaßen brauchbare bildqualität, aber mieser af und nerviger zoom creep), aber alle anderen getesteten objektive waren unterm strich noch schlechter – sogar das nikkor 18-200 vr i. Daher erwartete ich von dem nachfolger vr ii eigentlich nicht viel, zumal es hieß, daß die optik unverändert zum vr i wäre. Es kann natürlich sein, daß mein altes vr i eine gurke war (serienstreuung gibts schließlich auch bei nikon) – jedenfalls ist mein neues 18-200 vr ii optisch um klassen besser als die vorgängerversion. Schärfe und auflösungsvermögen unterscheiden sich im unteren brennweitenbereich kaum von meinem sehr guten tamron 17-50 2. Bei den mittleren brennweiten schlägt es sich ebenfalls wacker; zumindest mein exemplar erwies sich dem preiswerten, aber guten nikkor 18-105 vr klar überlegen. Im oberen bereich konnte es beinahe mit meinem altehrwürdigen nikkor 80-200 2. Gegen 200mm wird es zugegebenermaßen etwas softer, aber immer noch ok. Voll aufgeblendet ist das 18-200 vr ii zwar bei den meisten brennweiten nicht übel, aber wenn die aufnahmesituation es zuläßt, würde ich trotzdem abblenden auf f8 empfehlen (schärfegewinn). Letzteres ist in kombination mit der superzoomtypisch eher schwächlichen lichtstärke natürlich ein klarer nachteil gegenüber 2.
Key Spezifikationen für Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II Objektiv (72 mm Filtergewinde, bildstab.) schwarz:
- Geben Sie Ihr Modell ein,
um sicherzustellen, dass dieser Artikel passt. - 18-200mm Brennweite (27-300mm Kleinbildäquivalent)
- 16 Linsen in 12 Gruppen (mit zwei ED-Glas-Linsen und drei asphärischen Linsen)
- Autofokus mit Silent Wave Motor und manuellem Fokus
- Zoom-Stopp Funtkion und optimierte Vergütung
- Lieferumfang: Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II Objektiv schwarz, Gegenlichtblende HB-35, Objektivbeutel CL-1018
Kommentare von Käufern
“absolut empfehlenswert, Überaus angenehm, Gutes Preis/Leistung Verhältnis”
Kann dieses objejtiv jedem empfehlen, der ein allround objektiv suchtbin mehr als zufrieden damit und würde auch 7 sterne vergeben, wenn es diese geben würdedurch den großen durchmesser des objektivs hat man einen perfekten lichteinfall und die bilder werden traumhaft. Weiters ist es ein top objektiv für reisen oder dergleichen, da man (dank des “großen” brennweitenspektrums) so gut wie nie einen objektivwechsel durchführen mußauch der bildstabilisator ist sein geld wert, wenn man bei großer brennweite keine möglichkeit hat die kamera zu stabilisieren (stativ etc. Habe zuvor mit dem tamron 18-200 ohne bildstabilisator einige fotos gemacht. Anfangs war ich auch damit zufrieden, doch nach dem ersten foto mit dem nikon war die sache für mich erledigt und ich werde sicherlich nie wieder mit dem tamron fotografieren. Ich hoffe ich konnte dir damit bei deiner entscheidung helfen.
Benutzte das objekiv an meiner d7000 zu 80% der zeit. Der brennweitenbereich ist durchaus ausreichend. Mehr als 200mm brennweite (300m an einer aps-c) vermisse ich selten. Lediglich der kurze bereich ist bei landschaftsaufnahmen etwas zu lang. Der abbildungsleistung gibt es ja schon in etlichen rezessionen verweise auf tests und erfahrungswerte. Meine persönlichen erfahrung sind durchaus positiv. Ich bin mit der schärfe für ein objektiv dieser art mehr als zufrieden. Natürlich kein vergleich zu einer festbrennweite oder den teuren fx-scherben a la 24-70. Im vergleich zu drittanbietern schlägt sich das nikkor vorbildlich. Da ich in raw fotografiere kann ich nur sagen da man deutlich mehr rausholen kann als man vermutet. Sogar polarlichter bei 18mm mit offenblende 3. 5 sind durchaus gut geworden. Jedoch muss man hier mit hohen iso-werten arbeiten was nicht jede kamera verkraftet. Des bildstabilisators kann ich nur sagen das man ihn gut gebrauchen kann. Er ist bei mir immer an und gerade bei langen brennweiten ein hilfe um die iso-werte etwas niedriger zu halten. Das oft genannte “zoom-creeping” , also das der objetivtubus bei hängender kamera selbst ausfährt, kann ich bei meinen 18-200 nicht feststellen, daher benutzt ich die verriegelung auch nicht. Da ich meine fokus auf die langschaftsfotografie verlegt habe ist mir, wie schon erwähnt, der untere brennweitenbereich trotzdem zu lange, hier ist man mit 18mm an einer crop-kamera leider nicht so gut bedient, daher werde ich vermutlich noch eine ultra-weitwinkel kaufen müssen das dann meinem aktuellen “immerdrauf” den rang ablaufen könnte. Ich würde das objektiv immer wieder kaufen. Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II Objektiv (72 mm Filtergewinde, bildstab.) schwarz Einkaufsführer
Ich habe das objektiv gegen die nikon-objektive 10-24mm, 20mm, 28mm, 35mm und 50mm getestet, sowie gegen das sigma 70mm makro. Summa summarum:man merkt ihm kaum an, daß es ein zoom ist, insbesondere im kurzen brennweitenbereich. Wenn sie raw fotografieren, lassen sich die kleineren schwächen (verzeichnung, vignettierung, chromatische aberration), die auch entspr. Festbrennweiten mitbringen, praktisch vollständig per lightroom kompensieren. Es gab festbrennweiten, auf die das nicht zutrifft (überraschenderweise z. Gegen 200mm läßt das objektiv ein wenig nach, insbes. Ich bin am überlegen, ob ich mir noch ein spezialisiertes telezoom zulege.
Für eine rucksack-urlaubsreise musste ich mir genau überlegen, welche ich aus meine in den jahren angesammelten objektiven mitschleppe. Das 18-200 vr ii habe ich mir als erstes digitale zoom zu meiner d300s gekauft und fotografierte damit ein paar monate. Danach wurde meine arbeit intensiver, vollformat und einige festbrennweiten, f2. 8-er zooms wurden angeschafft. Dieses 18-200er lag nur noch im schrank, ich zog es auch in keiner weise mehr in betracht. Ich dachte schon daran, es zu verkaufen. Da ich auch etwas angst vor diebstahl hatte, nahm ich die d300s als body mit und somit war auch der weg frei für das objektiv. Mittlerweile bin ich aufnahmen von sehr guten linsen gewohnt und konnte somit viel besser abschätzen, was das objektiv leistet. Einmal davon abgesehen, dass so eine bandbreite an zoom gerade auf einer reise ideal ist, hat mich das ergebnis mit meinem geübteren blick sehr positiv überrascht.
Ein guter allrounder, etwas besser als das tamron mit dem gleichen brennweitenbereich, aber bei größeren brennweiter schwächer, nicht besonders scharf und kontrastarm bei f5,6 bis 8. Abblenden hilft dann auch nicht viel. Bei 200 mm fällt es gegenüber meinem sigma 120 – 400 mm durchaus eklatant ab. Gleiches gilt für die konstruktion: es fühlt sich etwas wertiger als das tamron an ohne den einsatz von kunststoffen vollkommen vergessen machen zu können.
Es ist kompakt und handlich. Ich habe inzwischen über 500 fotos mit dem objektiv gemacht. Die bildersind durchweg viel besser wie mit dem nikonobjektiv 18-105. Außerdem hat man durch den größeren zoombereich auch mehrmöglichkeiten. Für meine zwecke ist das objektiv optimal.
Ich fotografierte seit einigen jahren mit einer d90 und einem nikon makro af-s 18-105mm. Als ich kürzlich auf einem urlaub meine kamera auf einen plastikboden eines motorboots fallen ließ (fallhöhe 40cm), brach eine lasche des bajonettverschlusses ab und aus war es mit dem objektiv. Daß das bajonett aus schwarzem plastik ist, war mir bis dahin entgangen. Eine reparatur wäre fast so teuer wie das objektiv geworden, also habe ich nach einem upgrade gesucht. Das nikon af-s dx nikkor 18-200mm hat eine einen großen brennweitenbereich und ist damit für die meisten alltagssituationen geeignet – unterwegs habe ich eigentlich immer nur das obejektiv dabei. Vor allem die große brennweite läßt einem imposante tieraufnahmen und landschaftsaufnahmen machen. Es ist kaum größer aber ein bisschen schwerer als das 105er. Die d90 mit obejektiv kommt nun auf 1. 4 kg – das liegt sehr wertig in der hand. Auf bergtouren ist sowas quasi in handycap, aber die tollen aufnahmen wiegen das auf.
Nun möchte ich auch meine meinung zu diesen objektiv zum besten geben. Nachdem ich vorher das aktuelle sigma 18-250 hatte, und es wegen Überbelichtungen beim blitzen wieder zurück geschickt habe, habe ich das nikkor 18-200 vrii erworben. Mein erster test waren natürlich fotos mit blitzgerät. Die belichtungen sind einwandfrei. Die ersten aufnahmen waren fast nur innenaufnahmen, und bis hierhin würde ich 5 punkte vergeben. Nun folgte ein test, wie die bilder im telebereich bei 200 mm aussehen. Hierzu benutzte ich ein stativ, stellte die spiegelvorauslösung ein, und nutzte blende 11. Als erstes fotografierte ich eine straßenlaterne, entfernung ca. Die aufnahme war bei 100% ansicht scharf. Als nächstes die gleiche laterne in ca. 40 metern entfernung, und hier war schon eine leichte unschärfe vorhanden. Dann folgte eine aufnahme eines strßenschildes, entfernung ca 80 meter, und hier war das foto noch unschärfer. Alle fotos wurden mit spiegelvorauslösung, und fernbedienung gemacht.
Ich habe mir dieses objektiv gekauft, weil ich eine alternative zu meiner v2 mit nikon 10-100mm mit besserer bildqualität suchte. Das objektiv wird an einer d7100 mit 24mp verwendet. Nach dem besuch etlicher foren war ich überzeugt mit der kombination dslr und nikon 18-200 eine deutlich höhere detailauflösung erreichen zu können als mit der nikon 1 kombination. Da ich aber mehr wert auf eigene erfahrung als die meinung in internetforen lege, habe ich die beiden kameras mit den reisezooms gegeneinander antreten lassen. Das ergebnis war überraschend. Das nikon af-s dx 18-200mm g ed auf der d7100 konnte gegen das nikon 1 nikkor 10-100mm nicht überzeugen. Ich war immer mit dem nikon 1 nikkor 10-100er sehr zufrieden aber das nikon 18-200 musste doch auf der d7100 besser sein. Die erste reaktion war, dass ich die ovp des nikon 18-200 herausgeholt habe, das objektiv darin verpackte und fest entschlossen war mich von der “gurke” zu trennen. Nach einigen tagen habe ich meine entscheidung jedoch revidiert und objektiv und kamera zum nikon service in düsseldorf gebracht und dort das objektiv justieren lassen. Und siehe da, es spielt nun in einer ganz andere liga als zuvor.
Sehr gutes immer drauf objektiv. Mit meiner d7200 arbeitet es sehr zuverlässig. Der zoom funktioniert tadellos. Die bilder sind bei jeder brennweite von guter qualität.
Sehr gutes objektiv, hochwertig verarbeit. Es fokussiert sehr schnell hat einen guten zoombereich und ist für den einsatz auf reisen bestens geeignet. Alle schalter sind gut zu bedienen, der fokus läuft sauber und hakelt nie. Die stabilisationsfunktion ist sinnvoll und hilft bei gr0ßem zoom das bild scharf zu bekommmen. Mir gefällt das objektiv sehr gut, wesentlich besser als das sigma, das ich vorher benutzt habe.
Superzoom sehr ordentliche leistung, selbst an der d7100. Lediglich der bereich von 70-100mm ist etwas schwammig, danach wird’s wieder deutlich besser.
Nachdem dieses objektiv ja nicht ganz günstiug ist habe ich eine weile mit mir gekämpft ob ich das geld wirklich investieren soll. Nach nunmehr ein paar wochen im einsatz und einigen fotografierten bildern fällt mein fazit folgendermaßen aus:jeden cent wert.
Habe ein hochwertiges allround-objektiv gesucht und bin hier mit diesem nikon af-s dx nikkor 18-200 vrii fündig geworden. Dieser breite zoombereich ist absolut alltagstauglich auch für ambitionierte hobbyfotographen. Sozusagen nur 1 objektiv für fast alle fälle. Und die weiterentwickelte bildstabilisierung vrii funktioniert deutlich besser als die vri, vor allem die sehr schnelle fokusierung klappt besser als mit dem nikon-standardobjektiv, das meistens als bundle mit dem body angeboten wird. Insgesamt sehr wertig verarbeitet, eine investition, die sich für viele lohnen dürfte.
Einen stern abzug für die sehr windige sonnenblende, dünn und etwas hakelig zu befestigen. Sollte aber kein hinderungsgrund zum kaufen sein.
Bin total zufrieden mit dem objektiv. Teuer zwar, aber die qualität ist wirklich gut. Starke schärfe auch bei tele. Autofokus schnell und zuverlässig. In der dämmerung und drinnen bei regenwetter ist es durch die fehlende lichtempfindlichkeit natürlich nicht zu gebrauchen, aber dafür braucht man dann ein anderes objektiv oder den blitz, der in meiner d-7000 allerdings eher bescheiden ausfällt.
Um es vorwegzunehmen: ich beurteile das objektiv nicht als profi sondern als ambitionierter hobbyfotofraf. Unter diesem aspekt fällt die bewertung eher pragmatisch aus. Ich bin von einem tamron 18-270 mm umgestiegen, das ich im z. Gegenüber dem tamron-objektiv war ich überrascht, dass die “fehlenden” 70 mm zoom beim nikkor nicht allzu stark ins gewicht fallen. Mit dem 200er lässt sich immer noch ordentlich zoomen, und auf diese weise taugt das objektiv dank seines weitwinkelbereiches exzellent als urlaubsobjektiv. Auffällig bei der handhabung des objektives ist das einsetzen des bildstabilisators mit einem sanften klack-geräusch, das auch beim abschalten des stabilisators ertönt. Dazwischen ist der stabilisator kaum zu hören – auch das ist ein sehr positiver unterschied zu meinem bisherigen tamron-objektiv. Das nikkor “packt” dagegen bei der bildstabilisierung subjektiv weniger stark zu als ich es bisher gewöhnt war. Das objektiv verfügt über vier schalter: manuell/automatik, bildstabilisator on/off, arretierung des objektivs sowie eine besonderheit, die nicht in der amazon-produktbeschreibung auftaucht: dazu ein zitat aus dem handbuch: “es sind zwei bildstabilisatormodi verfügbar. Der modus normal zum reduzieren von kameraverwacklungen und der modus active zum reduzieren einer starken kameraverwacklung, etwa bei aufnahmen aus einem fahrenden fahrzeug. ” den active-modus konnte ich allerdings bisher noch nicht qualifiziert ausprobieren. Leider habe ich festgestellt, dass das objektiv mit aufgesetztem linsenchutz-uv-filter erkennbare abschattungen im blitzbetrieb mit dem kamerablitz verursacht, was mein tamron-objektiv (10 mm weniger linsendurchmesser) nicht hatte. Alles in allem gibt es keinen gravierenden mangel.
Sehr gute bildqualität, trotzdem relativ leicht. Was mich aber am meisten begeistert, ist der hervorragende, schnelle af. Auch bei schlechtem licht sehr präzise.
Dieses objektiv wird nun seit einiger zeit von uns benutzt und wir bereuen den kauf nicht. Es hat sich im alltag sehr gut bewährt. Ist natürlich mit den deutlich teueren profiobjektiven nicht ganz vergleichbar aber für den hobbyfotografen ein sehr gutes allroundgerät. Wir können das objektiv gut weiterempfehlen.
Schärfere bilder gelingen mir mit dem 16-85ger, aber die möglichkeiten des 18-200er faszinieren mich auch sehr – kompromiss hin und kompromiss her (textfluss wird poetisch noch überarbeitet). Ansonsten sehr schönes handling, leichtgängige mechanik, tubus fährt trotzdem auch ohne lock nicht raus, und die qualität der geschossenen bilder macht es mir leicht, das objektiv sehr zu mögen. Alles in allem ein überaus angenehmer begleiter.
One thought on “Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3, Mein bisheriges “Immerdrauf Zoom””
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