Canon EF-M 28mm 1:3 – Das neue M3_Makroobjektiv
Endlich ist es da das makro objektiv für meine handliche „m“. Als leidenschaftlicher fotograf für die kleinen dinge habe ich diese objektiv sehr vermisst. Ich habe zwar eine canon dslr mit makro und ringblitz aber wer will schon immer gut 2kg mit sich rumschleppen und das ganze ist dann fast so groß wie ein schuhkarton. Diese kombination ist ein guter kompromiss zwischen handlichkeit und fotografischer leistung. Ich habe ein paar beispielbilder eingestellt die ich mit av, blende 22, af servo und belichtungskorrektur +1/3 gemacht habe. Die kamera möglichst immer abstützen um verwackelungsunschärfen zu vermeiden. Man kann die physik nicht überlisten.
Es ist kein außergewöhnliches objektiv, es ist aber nicht schlecht. Ich empfinde es also so durchschnittlich wie den preis. Andere scheint es zu stören das es als einziges m-objektiv kein metall-bajonet hat, natürlich ist es leicht für ein 200er zoom aber ich bin froh das es nicht unnötig schwerer gemacht wurde. Es fühlt sich nicht billig an trotz plastik. Der bildstabilisator funktioniert gut und ich habe keine besonders ruhige hand.
- Tolles Objektiv für Makro Aufnahmen!
- Tolles Teil, mit gewissem Handicap
- Klein – leicht – scharf – begehrenswert
Ich bereue den kauf dieses objektives nicht. Es ist kompakt, leicht und fühlt sich wertig an. So wie ich es mir vorgestellt habe. Die qualität der bilder ist aus meiner sicht gut.
Wer sich das 28mm makro zulegt sollte sich im klaren darüber sein das es in erster linie nicht dafür gedacht ist damit jagd auf libellen, schmetterlingen u. Zu machen, dafür ist die brennweite einfach zu kurz. Wer aber weniger scheue objekte bevorzugt trifft mit diesem objektiv eine sehr gute wahl. Beim auspacken des objektives fällt erst mal das geringe gewicht und die kompakte größe auf. Der anschluss ist aus plastik macht aber wenn man es an die kamera anschließt einen wertigen eindruck, nix wackelt oder hat spiel. Um das makro zu aktivieren muss man es erst entriegeln und in die position macro oder super macro bringen. In der super macro position sind wirklich nur makro aufnahmen aus nächster nähe möglich, also keine portrait oder andere aufnahmen. Damit kann man sehr feine details aus objekten ablichten, es ist aber auf jeden fall ein stativ oder auflage für solche aufnahmen zu empfehlen.
Merkmal der Canon EF-M 28mm 1:3,5 Makro IS STM Objektiv (mit 1,2 fach Vergrößerung, Hybrid IS und integrierter Makro-Leuchte, Geeignet für Kameras der EOS M Serie)
- Geben Sie Ihr Modell ein,
um sicherzustellen, dass dieser Artikel passt. - Einzigartige integrierte Makro-Leuchte für erstklassige Makroaufnahmen
- Gestochen scharfe Aufnahmen dank Hybrid IS und einzigartigem Design
- Kompaktes, schickes Design, das ideal zu den Kameras der EOS M Serie passt
- Ruhige Videos ganz einfach aufnehmen
- EF-M 28mm 1:3,5 Makro IS STM;Objektivdeckel EF-M28;Objektivrückdeckel EB;Streulichtblende ES-22;Bedienungsanleitung
Wir haben dieses objektiv für die eos m5 gekauft und um food fotos für kochbücher und einen blog zu machen. Dafür ist es wirklich perfekt. Die integrierte lampe nutzen wir nur selten, ist aber ein nettes feature.
Hab mir das objektiv zur ergänzung für mein kit objektiv meiner eos m10 gekauft und natürlich gleich ausprobiert. Die bilder werden gestochen scharf und entfernte objekte auch schön nah herangeholt.
Kamera, um weiter entferntes heran zu zoomen. Das normal objektiv reicht dazu nicht aus. Mit der ef-m und 200 mm kommt man sogar im alltag und bei landschaftsbildern “sehr weit”.
Erst durch das neue objektiv ef-m 55-200 für die canon eos m ist die kamera so richtig zu gebrauchen. So macht das fotografieren spaß.
Positiv an diesem objektiv ist das gewicht, es wiegt nicht viel, daher fällt es einfacher, damit ohne stativ zu fotografieren. Ebenso sind in manchen situationen die led-lichter hilfreich, jedoch konnte ich nicht herausfinden, wie man nur das linke oder rechte verwendet. Negativ ist aber, dass man so nah an das objekt treten muss, dass man es manchmal schon mit dem objektiv berührt. Daher ist es für die makrofotografie von schreckhaften tieren nicht geeignet. Für den normalen gebrauch, also neben dem ”super macro-modus”, ist es halbwegs okay, falls man plötzlich einen schönen ort entdeckt. Jedoch schicke ich sie demnächst zurück, da ich es sehr als störend empfinde, an jedes objekt anzustoßen, vielleicht auch den moment zu zerstören.
Ich arbeite beruflich mit ff-kameras (eos 5d mk3 & mk2) und l-objektiven. Aber wenn ich privat unterwegs bin will ich nicht das gewicht, wohl aber qualität. Deshalb besitze ich die eos-m, bislang mit dem kit-objektiv 18-55 (sehr gut) und dem 22/2,0 (super). Jetzt hat sich das 55-200 dazu gesellt. Und ich bin begeistert: es ist relativ leicht (ja, auch wegen des kunststoff-bajonetts und weil der tubus nicht aus metall sondern auch aus kunststoff gefertigt ist), macht aber trotzdem den gleichen, guten verarbeitungseindruck. Was letztlich zählt ist aber die bildqualität, und die ist wirklich toll bei allen brennweiten schon ab offenblende. Ich kann das objektiv nur jedem empfehlen, der spass an langen brennweiten hat. Der bildstabilisator macht “handheld fotografie” sinnvoll und möglich. Ich habe beispielfotos (“fiat”, “johanniter”, “apfelbaum” und “roller”) als kundenfotos hochgeladen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich potenziellen käufern mit meiner rezension helfen kann.
Vor einigen monaten hab ich mir die m3 zugelegt, um unterwegs nicht immer die schwere kamera tragen zu müssen ohne dabei kompromisse in der bildqualität hinnehmen zu müssen. Konsequenterweise gehört der telezoom dazu. Die bedienung ist einfach, das objektiv ist sehr leicht, ohne jeden schnickschnack. Gewöhnungsbedürftig: das plastikbajonett. Aber dafür ist es eben leicht. Es stellt sich erstaunlich schnell und sehr exakt ein, hält die position, hat kein spürbares spiel. Ein punkt abzug fürs preis-leistungsverhältnis, im vergleich zur ef-qualität in dieser preisklasse dürfte es nicht mehr als 200 € kosten.
Für besitzer einer eos-m (ohne ef-s adapter und bereits vorhandene tele-objektive) ein absoluter pflichtkauf. Die bildqualität ist super, die verarbeitung einwandfrei und der fokus meiner meinung nach am schnellsten von allen 4 verfügbaren objektiven für ef-m mount.
5/28 is stm ist nicht nur die kleinste, leichteste und preisgünstigste makro-optik im canon-programm, sondern auch diejenige mit der kürzesten brennweite. Wenn es um relevante schwachpunkte des objektivs geht, dann resultieren diese primär aus der letztgenannten eigenschaft. Bei einem abbildungsmaßstab von 1:1 beträgt der freie abstand zwischen vorderkante optik und schärfeebene 1,8 cm, im super-makro-modus (1,2:1) verbleiben nur noch 1,3 cm. Trotz relativ kleinen vorderteils und abschrägungen ergeben sich nutzungseinschränkungen, denn man kommt an manche objekte damit gar nicht mehr nah genug heran. Auch besteht die gefahr, die optik zu beschädigen oder das motiv zu beeinträchtigen. Der geringe abstand erschwert in vielen fällen auch die ausleuchtung. Da ist es fast schon eine bittere notwendigkeit, dass die optik eingebaute lichtquellen mitbringt. Die beiden seitlichen led-bereiche lassen sich einzeln und gemeinsam in zwei helligkeitsstufen steuern, sie sind durchaus hilfreich, aber wegen ihrer relativ geringen lichtstärke auch schnell überfordert. Einen deutlichen schlagschatten der kamera in entsprechend heller umgebung können sie etwas mildern, aber nicht wirklich komplett aufhellen.
Diese brennweiten haben speziell für die eos-m noch gefehlt: zwar konnte man teleaufnahmen mit normalen eos-objektiven und dem adapter machen, aber dadurch geht der vorteil der kompaktheit verloren.
Das neue ef-m 55-200 gefällt durch führigkeit, leichtes gewicht und unauffällige größe. Die optische qualität kommt bei gutem licht zur geltung, der stabi ist effektiv, lange brennweiten erfordern kontrastreichere af-punkte, kritik bleibt das metallfreie schwarze bajonett aus plastik, was beim aktuellen strassenpreis von >€300 nur dem hersteller gewinn bringt. Mehr zur eos m und viele bildbeispiele von allen ef-m auch im blog von slowfoto.
Aus den bisherigen rezensionen ging für mich leider nicht hervor, wie gute bilder das objektiv bei sehr kleinen motiven (wenig mehr als 1cm) noch macht. Daher habe ich das objektiv mit einer gewissen unsicherheit bestellt. Ich besitze bereits einige makrotaugliche objektive, die allerdings eher für motive in der größe einer streichholzschachtel gedacht sind. Ähnlich starke vergrößerungen konnte ich bis jetzt nur unter verwendung von zwischenringen erreichen, wodurch die abbildungsqualität der objektive allerdings leidet (wenn auch nicht so schlimm wie bei makrolinsen). Erfahrungsgemäß leisten eos-m objektive optisch nicht ganz das gleiche wie ihre verwandten aus der eos-es klasse, weshalb ich befürchtete keine nennenswerte verbesserung gegenüber meiner bisherigen ausrüstung zu bekommen, doch wie der titel schon sagt, wurde ich angenehm überrascht:nicht nur weil das objektiv an sich schon sehr gute aufnahmen mit kaum erkennbaren optischen fehlern wie z. Chromatischer aberration liefert, da es sich um ein original canon objektiv handelt, gibt es auch noch verbesserungprofile in der hauseigenen raw-entwicklungssoftware, mit denen sich die verbleibenden fehler fast vollständig herausrechnen lassen. Schaltet man zusätzlich die korrektur von verzerrungen ein, fällt allerdings auf, dass das objektiv das bild anscheinend in der mitte merkbar “eindellt”, denn die entzerrung vergrößert diesen bereich merklich. Ohne die option wäre mir dies bei den bisherigen motiven allerdings gar nicht aufgefallen, daher lasse ich sie meistens aus, da die operation durch die vergrößerung zu lasten der bildschärfe geht – aber das ist geschmackssache. Zum eingebauten makrolicht muss ich nicht viel sagen.
Das 28mm makro ist eine genauso gelungene wie überraschende ergänzung zum bisher doch recht übersichtlichen objektivpark der eos-m-reihe. Kunststoff-bajonett und kunststofftubus ändern nichts an der wertigen erscheinung des objektivs. Die beigefügte gegenlichtblende ist übrigens aus metall. Nach meinen ersten erfahrungen ist der is (imagestabilizer) eine echte hilfe, im extremen nahbereich aber auch weniger effektiv (das ist beim ef 2,8/100mm l is auch nicht anders und ein typisches “makro-problem”). Die led-beleuchtung im objektivtubus bringt nur im absoluten nahbereich eine effektive aufhellung oder dient dann als hauptlicht bei schlechten lichtverhältnissen. Dennoch super diese möglichkeit “eingebaut” zu haben. Ich habe ein paar “schnelle” testbilder beigefügt. Blende ist immer 4,0, aus der hand fotografiert. Die optische qualität ist überzeugend.Auch das bokeh im nahbereich kommt recht schön.
Habe das objektiv direkt aus hongkong bestellt (preis ungefaehr auf deutschem niveau). Wie schon in der ueberschrift erwaehnt hat das ef-m 55-200mm eine sehr gute abbildungleistung, leider ist es etwas langsam (f/4. 3) was aufnahmen bei wenig licht ohne stativ nicht wirklich moeglich macht ohne iso zu erhoehen. Haette das objektiv anstatt eines platikbajonetts eines aus metal (wie die anderen 3 ef-m objektive gaebe es 5 sterne). Es macht eigentlich keinen unterschied, da es leicht ist und haltbar sein sollte, aber trotzdem sieht es “billig” aus und man hat halt etwas weniger vertrauen in plastik im vergleich zu metal. Ich habe einen video review auf you_tube hochgeladen, einfach nach patrickstechreviews suchen (kann leider keinen lin khier einfuegen). Auch das ef-m 11-22mm habe ich in einem video review getestet (sehr schoenes objektiv) und toller weitwinkel.
. Denn es ist nur unwesentlich länger als das 18-55 mm undergänzt den brennweitenbereich für die eos-m serie äußerst sinnvoll. Die verarbeitung und der qualitätseindruck (das objektiv ist ein handschmeichler)ist vorbildlich. Der objektivdurchmesser beträgt wie das 18-55 mm 52 mm. Die zugekaufte gegenlichtblendeist für beide objektive verwendbar. Der zoomring läuft butterweich. Der stm sorgt für absolut geräuschlose fokussierung. Spitzedie bildqualität ist sehr, sehr gut. Das objektiv bildet sehr gut und detailreich ab. Crops aus fotodateien sind problemlos möglich. Ja, das objektiv hat ein kunststoffbajonett, nach meinem wissen verbauen aber alle herstelleraußer fuji bei ihren xf, mittlerweile kunstoffbajonette.
Dieses objektiv ist eine der langweiligsten linsen, die ich je in meinem sortiment hatte (mein sortiment ist: ca. 25 canon linsen vom fisheye bis 300 mm, durchweg l-objektive, meine kameras eos 5d m3, 6d, 60d und natürlich die m3, weiter leica m-cameras digital und analog). Irgendwie gibt dieses objektiv nichts her: keine entfernungseinstellungskontrolle, kein schalter für autofokus, bildstabilisator, limiter oder sonst was. Nur eine röhre ummantelt mit ein wenig metall, ein zoomring und irgendwo ein ring zum manuellen fokussieren. Geht’s noch billiger?gut, wenn nun jemand glaubt, dass ein metallbajonett die lösung als conditio sine qua non sei, der täuscht sich. Metall muss doch nicht besser als kunststoff sein. Es kommt immer darauf an, wofür ich welchen werkstoff nutze (und ich denke, das wissen die canon ingenieure genau). Wer heute bei einem formel eins auto mit einer blechkarosserie (sprich metallbajonett) daherkommt, kann gleich in die seifenkistenliga absteigen, da sind blechkarosserien noch der renner, ob ich dann da mit meinem blechrenner gewinne, ist noch eine ganz andere frage. Genauso ist es bei diesem objektiv: das kunststoff-bajonett gleitet sanft in seine position, verharrt dort ohne das geringste spiel und löst sich ebenso sanft aus dieser verbindung. Aber eigentlich wollte ich nichts über das bajonett, das aussehen, das langweilige design schreiben. Um’s kurz zu machen: das ding ist scharf, hat einen guten stabilisator und ist einfach zu handhaben. Da ich viel auf reisen bin, stellt sich immer wieder vor jeder reise die frage, welches set nehme ich nun mit?. Das profiequipment – ein rucksack voll linsen und einen body mit dem gewicht eines spanferkels. Ok – wenn’s richtig gut werden muss.
Anfang des jahres haben wir uns die eos m angeschafft, als “zweitkamera” zu unserer in die tage gekommen eos 350d. Dabei erwarben wir die version mit dem lichtstarken 22mm-objektiv + ef-adapter. Bei einem kurzurlaub in paris dann die böse Überraschung: das ef-objektiv am adapter reagierte nicht immer schnell genug, justierte aber ständig nach und nach einem vormittag war bereits die batterie der eos m leer. Die dann beginnende schnitzeljagd nach einem ersatz-akku in paris ist eine andere, abendfüllende geschichte.Jedenfalls beschloss ich, mich zum nächsten teleobjektiv-einsatz nicht mehr auf die kombination ef-objektiv mit adapter zu verlassen und erstand diese ef-m tele. Das objektiv ist das schnellste, welches ich bislang an der eos-m hatte. Es stellt lautlos und präzise mit unglaublicher geschwindigkeit scharf. Zudem ist es viel kleiner, leichter und handlicher als mein “altes” ef 75-300mm, welches nun überhaupt nicht mehr vermisse. Das gilt übrigens zunehmend auch für meine eos 350d.
Sehr schnell war das objektiv da und wurde auch gleich ausprobiert. Im gegensatz zu meinem 100/2,8 l is usm makro mit dem adapter “pumpte” der af nicht, das einstellen geschah schnell und ohne probleme. Die bildergebnisse konnten sich sehen lassen. Auch das licht ist eine gute neuerung und sehr hilfreich, weil bei dem geringen arbeitsabstand die ausleuchtung sonst ein größeres problem wäre. Am besten gefiel mir das einfache einstellen mit dem smartphone. Einmal aufgebaut, ausgerichtet und gestochen scharfe bilder mit sehr schönen bokeh. Nun gut, es gibt natürlich eine einschränkung: wenn ich auf insekten mit größerer fluchtdistanz aus bin, ist natürlich das 100er makro eindeutig wg. Des größeren arbeitsabstandes im vorteil. Jedoch übers smartphone wird auch das etwas ausgeglichen, weil man selbst ja weiter weg ist. Und an die kamera haben sich z. Besten Canon EF-M 28mm 1:3,5 Makro IS STM Objektiv (mit 1,2 fach Vergrößerung, Hybrid IS und integrierter Makro-Leuchte, Geeignet für Kameras der EOS M Serie) Bewertungen
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